Die Spritpreise steigen und die Umweltauflagen werden verschärft. Nicht erst seit gestern ist die Automobilindustrie deshalb auf der Suche nach alternativen Antriebssystemen.
Doch welche Technik bietet die optimale Lösung? Und wann sind die Prototypen von heute im Markt von morgen erhältlich? Zu diesen und anderen Themenbereichen hat die Fachzeitschrift AUTOHAUS Dr. Andreas Truckenbrodt befragt. Die Einschätzung des Geschäftsführers der Automotive Fuel Cell Cooperation in Burnaby bei Vancouver kann in der aktuellen Ausgabe von AUTOHAUS nachgelesen werden.
Die fossilen Brennstoffe sind endlich. Deshalb stehen derzeit vor allem Kraftstoff sparende Fahrzeuge beim Verbraucher im Fokus. Doch das Ende des Erdöls wird nicht das Ende des Automobils einläuten, ist sich Dr. Andreas Truckenbrodt sicher, der bis zum Jahresbeginn 2008 für die Entwicklung des Hybridantriebs für Mercedes-Benz, BMW, GM und Chrysler in Troy, Michigan, zuständig war. So werden von den Autofahrern auch die Entwicklungen der Automobilindustrie bei Hybrid-, Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeugen mit großem Interesse verfolgt. Doch welche Antriebsart der Zukunft für den Autofahrer die richtige ist, hängt nicht zuletzt auch von seinen individuellen Bedürfnissen ab. Werden häufig Langstrecken gefahren oder ist das Fahrzeug mehr im Stadtverkehr unterwegs? Neben einer bezahlbaren Technologie ist eine weitere Voraussetzung für die Markteroberung von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen auch ein weit reichendes Tankstellennetz. So erfordert die Nutzung des bereits im 19. Jahrhundert erfundenen Prinzips der Brennstoffzelle unter anderem ein entsprechendes Engagement der Tankstellenbetreiber. Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand der Brennstoffzellentechnologie, und vieles mehr, finden Sie in der aktuellen Ausgabe von AUTOHAUS. AUTOHAUS ist seit 50 Jahren das Fachmagazin für erfolgreiches Management im Autohaus. Es wird ergänzt durch den tagesaktuellen Online-Informationsdienst www.autohaus.de. AUTOHAUS erscheint bei Springer Automotive Media, München.
Bild: AUTOHAUS