Volkswagen unterstützte den Film von Leander Haußmann mit Fahrzeugen und großem Premierenengagement
Dass Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken – nur ein Klischee oder Realität? Zumindest ein Vorurteil, das sich nach dem im Jahre 2000 erschienenen gleichnamigen Bestseller von Allan und Barbara Pease in den Köpfen vieler Autofahrer verfestigt hat und nun dank Leander Haußmanns frecher Beziehungskomödie endlich seine Aufklärung findet.
Um es gleich vorwegzunehmen: Frauen können nicht nur gut einparken, sondern auch gut Autofahren. Das demonstriert Hauptdarstellerin Jessica Schwarz – alias Katrin – in wendigen Einparkmanövern quer über sechsspurige Straßenkreuzungen ebenso wie in kleinste Parklücken. Dass sie dabei den Wagen von Benno Fürmann – alias Jan – beschädigt, mag als glückliche Fügung des Schicksals gesehen werden, da dem Blechschaden die große Liebe folgt. Für Menschen, die auf Lack- und Blechschäden beim Suchen und Finden der Liebe verzichten möchten, geht es auch anders. Sie beeindrucken zum Beispiel, indem sie sich den Lippenstift nachziehen, während sich ihr Wagen wie von Geisterhand in die Parklücke lenkt – dank der elektronischen Einparkhilfe „Park Assist“ von Volkswagen. Zu haben ist diese technische Errungenschaft bislang im Touran, Tiguan und im Passat ab 320.- Euro.
„Der Film wurde im Februar und März 2007 produziert, da waren wir gerade mit dem Park Assist auf dem Markt. Entsprechend lag es für uns auf der Hand, mit der Constantin Film bei diesem Projekt zusammen zu arbeiten“, so Armin Keller vom Volkswagen Vertrieb und Marketing. „Mittlerweile haben wir über 15.000 Fahrzeuge mit Park Assist verkauft. Er kommt übrigens bei Männern wie Frauen sehr gut an.“
Ähnlich sieht es Produzent Oliver Berben: „Der Wunsch Volkswagen zu einer Zusammenarbeit bei diesem Projekt zu gewinnen, entstand für mich schon im Stadium der Entwicklung des Drehbuchs. Die Zusammenführung von technischer Entwicklung auf der einen Seite und der Geschichte auf der Anderen ist für ein Filmprojekt dieser Größenordnung hervorragend geeignet und hat beispielhaft funktioniert“.
Und Regisseur Leander Haußmann hat eine ganz persönliche Verbindung zu Volkswagen: „Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ich 30 Jahre im Osten gelebt habe, dem Mutterland von Trabi und Wartburg. Ich besaß Ende der Siebziger Jahre ein VW Logo aus Metall vom Kühler eines Golfs. Nur was mir dazu fehlte war der Bus und natürlich die offene Grenze, durch die er rollen konnte. Als dann ´89 die Mauer fiel, inszenierte ich am Deutschen Nationaltheater in Weimar „Leonce und Lena“ von Büchner. Unter einem großen runden silbernen Mond trafen sich ein Trabi und ein VW Käfer. In dem einen saß Lena und in dem anderen Leonce. Das Publikum jubelte. Ich finde, es war ein schönes Bild für die Wiedervereinigung. Heute fahre ich einen Touareg. Es wächst zusammen, was zusammen gehört“.
Neben dem Engagement im Film unterstützte Volkswagen auch die Weltpremiere von „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ am 27. November in Berlin mit einem VIP-Fahrservice. Die Schauspielerriege um Jessica Schwarz, Benno Fürmann, Uwe Ochsenknecht, Annika Kuhl und Matthias Matschke fuhr im Touran zum CinemaxX am Potsdamer Platz vor.
Mit einer begleitenden Kampagne in Print, TV und Online runden Volkswagen und Constantin Film ihre Kooperation zum Kinostart ab.
„Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ startet am 29. November 2007 in den deutschen Kinos.