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„Wanderbar“ wilder Kaukasus

18 Mrz 2014 [14:29h]    

„Wanderbar“ wilder Kaukasus

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Drei WWF-Sonderreisen: z. B. nach Georgien und Armenien

HAGEN –   Wölfe, Braunbären, über 7.000 Tier- und Pflanzenarten – der Kaukasus ist eine Ökoregion der Superlative. Auf der WWF-Sonderreise „Georgien und Armenien: Aktiv im wilden Kaukasus“ entdecken Wikinger-Gruppen atemberaubende Bergszenerien. Mittelalterliche Kultur, regionale Küche und georgische Gastfreundschaft runden die 2-Stiefel-Tour ab. Mit insgesamt drei WWF-Sonderreisen macht der Veranstalter das Thema Naturschutz 2014 „wanderbar“.

Wo Luchs und Braunbär sich „Gute Nacht“ sagen
Wie wichtig der Naturschutz im Kaukasus ist, erfahren Urlauber aus erster Hand von WWF-Verantwortlichen vor Ort. Sie erkunden gemeinsam den Borjomi-Nationalpark in Zentralgeorgien – mit 76.000 Hektar Wald einer der größten Europas. Hier sagen sich Braunbären, Wölfe, Luchse und Steinadler „Gute Nacht“.

Wo die wilden Blumen blühen
Wasserfälle und duftende Blumenwiesen erwarten die Aktivurlauber im Tuscheti-Nationalpark. In Kachetien, dem bekanntesten Weinanbaugebiet Georgiens, geben Winzer der berühmten Schuchmanns-Weinproduktion Einblick in die traditionelle Herstellung – inklusive Verkostung.

Superlative: längste Seilbahn und zweithöchster Bergsee der Welt
Gleich drei UNESCO-Weltkulturerbe gibt es in Armenien: den mittelalterlichen Klosterkomplex Haghpat sowie die Abteien Tatev und Geghard. Zum Tatev geht es über sechs Kilometer mit der längsten Seilbahn der Welt. Auch der Sewansee, mit knapp 2.000 Metern über dem Meeresspiegel zweithöchster unserer Erde, steht auf dem Programm. Höchster Genuss für den Gaumen ist in der landwirtschaftlich geprägten Region Vajots Dzor angesagt: Dort besuchen die Wikinger-Gruppen eine Ziegenkäsefabrik.

WWF und Wikinger Reisen – Kooperationspartner für nachhaltigeres Reisen
Auch die beiden anderen WWF-Sonderreisen „Besondere Blickwinkel“ zur Ostsee-Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sowie „Natur & Klimainsel Juist“ setzen den Fokus auf aktuelle WWF-Projekte. Bei beiden Touren übernachten die Gruppen in Ökohotels.

Foto: Carstino Delmonte






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