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„Tokio Hotel“-Tour abgesagt – Fans sauer über Geldverlust

27 Mrz 2008 [16:23h]    

„Tokio Hotel“-Tour abgesagt – Fans sauer über Geldverlust

„Tokio Hotel“-Tour abgesagt – Fans sauer über Geldverlust





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Ratlose Jugendliche vor der Dortmunder Westfalenhalle bangen um ihr Geld

Hamburg – Tausende Fans sind sauer und traurig zugleich. Die Teenie-Band Tokio Hotel muss wegen Erkrankung des Sängers Bill Kaulitz ihre komplett ausverkaufte „1000 Hotels“-Europa-Tour absagen. Eine dringend nötige OP zwingt den Mädchenschwarm zu einer mindestens halbjährigen Pause. Auch das Deutschland-Konzert am 31. März fällt aus – und hunderte Euros verschwinden auf Nimmerwiedersehen. „Wir haben die Tickets teuer ersteigern müssen, weil das Konzert schon offiziell ausverkauft war“, beschwert sich ein 16-jähriges Mädchen vor der Dortmunder Westfalenhalle. Unsicherheit herrscht unter den frierenden Fans, die sich nicht nur um die Band, sondern auch um ihr Taschengeld sorgen. Denn rückerstattet wird nur der originale Ticketpreis – und kein Euro mehr. Noch dicker trifft es jene, die ihr Ticket bei Internet-Auktionshäusern ersteigert haben: Die Rückerstattung des originalen Kaufpreises erfolgt laut Veranstalter auf das Konto oder die Kreditkarte, die das Ticket ursprünglich gekauft hat. Auktionskäufer gehen also komplett leer aus.

Schätzungen der Fan-zu-Fan-Ticketbörse Seatwave zufolge wurde für jedes dritte Ticket deutlich mehr bezahlt als der Originalpreis – ein teures Problem für jene, die ein Ticket aus zweiter Hand ersteigert haben. „Für die Fans, die ihr Ticket über Seatwave gekauft haben, gibt es kein Problem“, gibt Joe Cohen, Chef der Ticketbörse, für manchen Fan Entwarnung. Tatsächlich bietet die Fan-zu-Fan-Ticketbörse eine Versicherung für solche Fälle. Selbst wenn das Ticket teurer war als über den Veranstalter des Events, erstattet Seatwave den vollen Preis, den die Fans unter sich bezahlt haben. Kein Wunder also, das unter den ratlosen Fans vor der Westfalenhalle kein einziger ist, der sein Ticket über seatwave.de aus sicherer zweiter Hand gekauft hat. „Mit unserem so genannten ‚ticket cover‘ erstatten wir im Fall der Fälle den kompletten Ticketpreis, der über Seatwave gezahlt wurde, inklusive aller Gebühren“, erklärt Seatwave-Gründer Joe Cohen.

Nicht nur bei Konzertabsagen springt „ticket cover“ ein. Fans sind auch dann auf der sicheren Seite, wenn sie ihr Live-Event wegen eigener Erkrankung oder auch eines Verkehrstaus nicht besuchen können. Auch andere Risiken wie das teure Ersteigern von gefälschten Tickets sind beim Handel über die Fan-Plattform ausgeschaltet. Mit „ticket integrity“ wird die legitime Herkunft der Eintrittskarten garantiert, ebenso wie das rechtzeitige Eintreffen beim Käufer.

Seatwave ( seatwave.de ) ist die führende Fan-zu-Fan-Ticketbörse in Europa. Käufern und Verkäufern wird eine sichere und zuverlässige Plattform geboten. Der Käufer kann sicher sein, legale Tickets rechtzeitig zu erhalten, der Verkäufer hat die Sicherheit, dass er sein Geld bekommt. Auf der von Ticket-Veteran Joe Cohen im letzten Jahr gegründeten Börse wurden schon 2007 über 1,5 Millionen Eintrittskarten angeboten. Für 2008 wird mehr als eine Verdoppelung angestrebt.






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