) DB Regio NRW hat am Montag in Düsseldorf die vollständige Erbringung von Sicherheitsleistungen für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) bestätigt. „Damit ist klar, dass der VRR mit seiner außerordentlichen Kündigung des Verkehrsvertrages in unverantwortlicher Weise die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter gefährdet“, betonte der Vorstandsvorsitzende von DB Regio, Ulrich Homburg
Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von DB Regio NRW, hat noch einmal an den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) appelliert, auf der Grundlage des 2004 geschlossenen Verkehrsvertrags gemeinsam Lösungen für den Regionalverkehr zu finden.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) ist den Vorschlägen der Deutschen Bahn AG zur Finanzierung von Zugfahrten im Regionalverkehr nicht gefolgt.
Im Streit mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr um Einsparungen im Nahverkehr setzt die Deutsche Bahn weiterhin auf konstruktive Gespräche. „Wir begrüßen es, dass der VRR heute in seiner Verwaltungsratsitzung die Tür dazu nicht gänzlich zugeschlagen hat“, erklärte heute Nachmittag Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von DB Regio NRW.