Mit einer Vorführung im Zug begann gestern bei der S-Bahn München die Videoüberwachung. 105 Züge werden im Laufe des Jahres mit je 16 Kameras ausgestattet. Sie sind Teil des Sicherheitskonzeptes, zu dem auch die S-Bahn-Wache und das Schülerbegleiterprogramm gehören.
Mit einem erweiterten Konzept geht die S-Bahn Hamburg auf das Sicherheitsbedürfnis ihrer Fahrgäste ein. Neben der bewährten Bestreifung von Bahnhöfen und Zügen durch Sicherheitspersonal und die enge Zusammenarbeit mit der Bundespolizei wird die technische Überwachung erheblich ausgeweitet.
Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat das Sicherheitskonzept für die geplante Magnetschnellbahn München Hauptbahnhof – Flughafen genehmigt.