Ab Ende Dezember veranstaltet der Reiseveranstalter anlässlich seines 45-jährigen Firmenjubiläums ein großes Gewinnspiel in den Reisebüros. Verlost werden bis Ende März 45 Traumreisen im Wert von jeweils 2.500 Euro. Begleitet wird die Aktion mit Marketingmaßnahmen am Point of Sale.
Die Prognose für 2019: mindestens 10 Prozent Wachstum beim bereinigten EBITA.
So holen Sie 2019 das Maximum an Reisezeit heraus.
Der Reiseveranstalter Alltours macht mit einer breit angelegten Werbekampagne auf seine günstigen Urlaubsangebote aufmerksam: Bei den „Sonnen-Winter-Deals“ können Sonnenhungrige für Reisen bis Ende März 2019 danach bis zu 330 Euro pro Person sparen. Es gibt Frühbucherrabatt und Familien profitieren ganzjährig von Angeboten, bei denen Kinder in vielen Hotels gratis wohnen.
Programm 2018/2019: mehr Komfort, mehr Wellness und neue Online-Services für Agenturen und Kunden.
Signal an Vertriebspartner und Hoteliers für künftige Zusammenarbeit
Die Reiseveranstalter der alltours Gruppe übertragen ihr derzeitiges Provisionsmodell für Einzelbüros im stationären Agenturvertrieb in Deutschland auch auf das kommende Geschäftsjahr 2017/2018
Für Familien mit Kleinkindern, die sich in der Osterzeit zu einem Last-Minute-Urlaub auf der spanischen Insel Fuerteventura entschließen, hat der Reiseveranstalter Alltours kurzfristig attraktive Angebote zusammengestellt. So reisen pro Familie ein bis zwei Kinder unter sechs Jahren kostenfrei mit, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Nachdem die französische Regierung am Mittwoch, den 27. Juli, bekannt gegeben hatte, dass die Strände von Cannes von bewaffneten Streifenpolizisten überwacht und große Taschen an den Stränden der Region verboten sein werden, ergab nun eine Umfrage* eines Reiseanbieters, dass über ein Drittel der im Vereinigten Königreich lebenden Teilnehmer der Meinung ist, dass das Vereinigte Königreich […]
Die Internet-Nutzung im Urlaub nimmt rasant zu. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie* im Auftrag eines Reiseveranstalters. Fast 83 Prozent der Deutschen wollen demnach in den Sommerferien nicht auf das Surfen im Web verzichten – zehn Prozent mehr als vor einem Jahr.