42 Stunden Streik im Güterverkehr bringen erhebliche Beeinträchtigungen / Zugfahrten werden eng mit Kunden abgestimmt
Rund 400 Züge stehen derzeit – 270 Züge sind ausgefallen – 900 Lokomotivführer befinden sich im Ausstand
Die Deutsche Bahn AG begrüßt die heutigen Äußerungen des GDL-Vorsitzenden Manfred Schell, auf der Grundlage des Moderationsergebnisses Verhandlungen zu führen.
Scharfe Kritik hat die Deutsche Bahn AG an der GDL geübt, die jetzt auch offiziell das Verhandlungsangebot der DB AG abgelehnt hat.
Die Deutsche Bahn wird der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) kein neues Angebot vorlegen.
„Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Deutsche Bahn und die Kunden hart getroffen“, sagte heute Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn AG, in Berlin.
Die Deutsche Bahn AG hat das jüngste Ultimatum der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) scharf zurückgewiesen und als durchsichtiges Ablenkungsmanöver bezeichnet.
Nahverkehr in den östlichen Bundesländern fast zum Erliegen gekommen – Kundeninformation über www.bahn.de/aktuell und Telefon-Hotline
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) führt auch in den heutigen Morgenstunden weiter zu Beeinträchtigungen im Regional- und S-Bahnverkehr. Die seit den frühen Morgenstunden des Donnerstags in Kraft getretenen Ersatzfahrpläne gelten weiter bis zum angekündigten Streikende um 8 Uhr.
Starke Einschränkungen im Regional- und S-Bahnverkehr – Streikschwerpunkt in Ostdeutschland – Kostenlose Hotline 08000 99 66 33