Deutsche Umwelthilfe wirft Spediteurslobby und Landespolitikern „faule Tricks bei der Hochrechnung angeblicher Mautbelastungen“ vor – Länder unter Führung Bayerns wollen Anreiz zur Feinstaub- und Klimaentlastung kurzsichtigen Gewinninteressen opfern – Aktuelles EuGH-Urteil zum „Recht auf saubere Luft“ wird ignoriert – DUH appelliert in Schreiben an Ministerpräsidenten und Länderminister, dem Gesundheitsschutz der Bürger Vorrang zu geben