Der ADAC schickt auch in diesem Sommer seine Gelben Engel wieder in Touristenzentren ins Ausland. In der Hauptreisezeit von Anfang Juli bis Mitte September sind je drei ADAC-Straßenwachtfahrer in Frankreich und Italien unterwegs.
Deutschland gewinnt, Italien verliert. Was nach einem Fußballergebnis klingt, ist die Auswertung aus 617 000 Urlaubsrouten, die der ADAC für seine Mitglieder zum Sommerurlaub 2007 berechnet hat.
Der ADAC begrüßt ausdrücklich, dass das Bundesumweltministerium eine Überarbeitung der Plakettenverordnung beabsichtigt. So sollen die 4,6 Millionen Pkw, die einen geregelten Katalysator nach US-Norm haben, wie vom Club mehrfach gefordert nun doch den Euro-1-Benzinern gleichgestellt werden.
Der Charme der Nordseeinsel Sylt zieht nicht nur die Reichen und Schönen an, sondern begeistert auch viele Naturliebhaber auf der Suche nach Ruhe und Erholung. Der neue ADAC Reiseführer plus Sylt macht mit allen Facetten Sylts vertraut und durchmisst die Insel vom Ellenbogen im äußersten Norden bis zum beschaulichen Hörnum im Süden.
Auf der Fahrt in den Urlaub müssen Autoreisende auch in diesem Sommer mit Behinderungen rechnen. Besonders an den Wochenenden wird es laut ADAC auf den wichtigen Auslandsrouten eng.
Private Verkäufer von Fahrzeugen, die über eine der großen Internetplattformen anbieten, sehen sich nach ADAC-Informationen mit einer fragwürdigen Dienstleistung konfrontiert. Per SMS oder E-Mail werden sie aufgefordert, sich bei einer Firma mit Sitz in der Schweiz oder in Spanien zu melden. Der Hintergrund: Angeblich hat die Firma einen Kaufinteressenten an der Hand.
Wenn im Urlaub etwas schief läuft, dann kommen häufig die 16 ADAC-Auslands-Notrufstationen in Europa und den USA ins Spiel: Im vergangenen Jahr wickelten sie 576 054 Hilferufe ab, das sind 3 000 mehr als 2005. Die meisten Anrufe, nämlich 133 351, landeten beim Team in Barcelona, das neben den Spanien- auch die Portugalreisenden sowie zahlreiche […]
Die Zahl der schweren Erkrankungen und Verletzungen deutscher Urlauber hat im vergangenen Jahr erneut zugenommen: Der ADAC AmbulanceService holte 2006 rund 15 400 Patienten an ihre Wohnorte zurück – das sind 700 oder fünf Prozent mehr als im Vorjahr.
Audi ist weiterhin Deutschlands beste Automarke. Im AutoMarxX, der Automarkenstudie des ADAC, können die Ingolstädter ihren ersten Platz in der Gesamtwertung vor BMW und Mercedes behaupten. Der Untertürkheimer Dauersieger ist dabei hinter seine weißblaue Konkurrenz aus München abgerutscht. Auf den Plätzen vier und fünf folgen Porsche und VW.
Rund 300 Tunneltests hat der ADAC seit 1999 durchgeführt. Jeder vierte Tunnel ist dabei mit „mangelhaft“ oder „bedenklich“ durchgefallen. Im Testjahr 2007 machten den ADAC-Experten einmal mehr die italienischen Röhren mit teils miserablen Einzelergebnissen Sorgen.