Im Urlaub mobil zu sein, hat für Urlauber einen zunehmend hohen Stellenwert. Der ADAC gibt Tipps, wie die Fahrt mit dem Mietauto zur Freude wird.
Der deutsche Automobilmarkt zeigt sich vielfältiger denn je, die Hersteller schicken immer mutigere Modelle ins Rennen um die Gunst der Käufer. Wer sich für Autos interessiert oder in nächster Zeit einen Neuwagen zulegen will, braucht daher umfassende Informationen.
Beim aktuellen ADAC Zugwagen-Vergleichstest gab es zweimal die Note „gut“ (Ford Galaxy und Ford S-Max) und viermal nur „befriedigend“ (VW Sharan, Peugeot 807, Kia Carnival und Mitsubishi Grandis).
Der Handelsvertrieb des ADAC-Buchprogramms wird künftig vom Außendienst des Münchner Reiseverlages Travel House Media betreut.
Mit VW und Mercedes gewähren zwei namhafte Autohersteller ihren Kunden jetzt wieder Garantie. Nach Einführung der gesetzlich vorgeschriebenen Sachmängelhaftung im Januar 2002 hatten einige Marken ihre Garantieleistungen ganz oder teilweise eingeschränkt.
Egal ob Oberschenkelhalsbruch, Bandscheibenvorfall oder Halswirbelsyndrom: Wer nach einem Unfall aus dem Krankenhaus entlassen wird, ist zu Hause oft auf Hilfe angewiesen.
Jährlich über 350 Millionen Gästeübernachtungen beweisen: Deutschland ist ein beliebtes Urlaubsland. Besonders gut lässt sich die Bundesrepublik mit dem Auto bereisen.
Während die meisten Autofahrer im Norden und Osten Europas bereits ganzjährig auch tagsüber mit Licht fahren müssen, gibt es im Süden und Westen des Kontinents vergleichsweise wenig Regelungen. Insgesamt gilt in 20 europäischen Staaten eine Lichtpflicht.
Nie zuvor mussten die Fahrer von Dieselfahrzeugen so viel für ihren Kraftstoff bezahlen wie im Juli 2007. Wie die monatliche ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise an Marken- und freien Tankstellen ergab, kostete der Liter Diesel im Durchschnitt 1,153 Euro, das sind 0,2 Cent mehr als im Juli 2006, dem bisherigen Rekordmonat.
Noch immer keine Einheit bei den Notrufnummern in Europa: Nach Angaben des ADAC hat sich zwar die Mehrheit der europäischen Länder auf die Festnetz-Notrufnummer 112 geeinigt, doch es gibt immer noch einige Ausnahmen.