Warum der Ayers Rock nicht mehr Ayers Rock heißt, wo an der Ostküste die schönsten Strände liegen und wie man das Outback erleben kann – das neue ADAC reisemagazin Australien führt seine Leser zu den schönsten Urlaubsorten in Down Under.
Tiefschnee ist Trend. Die Zahl der Freerider, die unberührte Hänge, Waldabfahrten und Skitouren schätzen, steigt. Im neuen ADAC Ski & Snowboard Guide „Tiefschnee-Träume in den Alpen“ werden die interessantesten Routen abseits von präparierten Pisten präsentiert.
Die gute Nachricht zuerst: Auch ein Winterreifen, der nur noch vier Millimeter Profil hat, ist auf Schnee immer noch um Klassen besser als ein neuer Sommerreifen. Aber: Winterreifen verlieren mit jedem Millimeter Profil ihre typischen Wintereigenschaften. Das ist das Ergebnis eines Tests, den der ADAC zusammen mit seinen europäischen Partnerclubs und der Stiftung Warentest durchgeführt […]
In den kommenden Tagen ist bereits mit Schnee zu rechnen, höchste Zeit für die ersten Straßensperren in den Alpen. Laut ADAC haben schon jetzt in der Schweiz der Große St. Bernhard sowie in Italien der Gaviapass zwischen Bormio und Ponte di Legno geschlossen.
Autofahren ist in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten um 4,6 Prozent teurer geworden. Im Vergleich dazu fiel der Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten mit 2,4 Prozent im selben Zeitraum deutlich moderater aus.
Wie der ADAC bei seinem monatlichen Kraftstoffpreisvergleich an Markentankstellen in 20 deutschen Städten ermittelt hat, müssen die Autofahrer in Kassel und in Kiel derzeit die höchsten Städte-Durchschnittspreise bezahlen.
Auch Autos mit Allradantrieb brauchen dringend Winterreifen, um bei Eis und Schnee sicher unterwegs zu sein. Sommer- oder Ganzjahresreifen mit M+S-Kennung reichen nicht aus. Das ergab der aktuelle ADAC-Reifentest, bei dem insgesamt sieben Winterreifen für so genannte SUV-Fahrzeuge (Sport Utility Vehicles) sowie beispielhaft ein Sommerreifen mit M+S-Kennung getestet wurden.
Wer in Deutschland ein betriebsbereites Radarwarngerät benutzt oder mitführt, muss laut ADAC damit rechnen, dass es von der Polizei konfisziert wird. Darüber hinaus zahlt der Fahrzeugführer ein Bußgeld von 75 Euro und erhält vier Punkte in Flensburg.
Der ADAC begrüßt den Beschluss der Länderverkehrsminister, die Geldbußen nur für schwere Verkehrsverstöße wie etwa hohe Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss anzuheben.
Mit dem Beschluss der Verkehrsministerkonferenz, auch in Zukunft keine 60 Tonnen schweren und 25,25 Meter langen Super-Trucks auf den deutschen Straßen zuzulassen, sind alle wesentlichen Forderungen des ADAC umgesetzt worden. „Dies ist ein großer Erfolg für die Verkehrssicherheit und die Straßeninfrastruktur“, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker.