Immer mehr Wintersportorte gehen auf die Bedürfnisse von Familien ein. Kinderfreundlichkeit wird groß geschrieben und in den Alpen entstehen extra Übungsgelände für die Kleinen mit bunten Figuren, Zauberteppichen und speziellen Ski-Kindergärten.
Der ADAC hat, zusammen mit dem ÖAMTC, sieben Schneeketten und drei textile Traktionshilfen getestet. Die Systeme aus Textilmaterial bieten Vorteile in der Montage und sind viel leichter als herkömmliche Schneeketten. Wird auf Schnee gefahren, kommen manche Produkte aus Stoff inzwischen an die Schneeketten aus Stahl heran.
Die Volkswagen Servicepartner belegten beim diesjährigen Werkstatt-Test des ADAC mit dem Gesamtergebnis „sehr gut“ einen hervorragenden dritten Platz. Auch bei den Einzelbewertungen wurden vier der fünf ausgewählten Volkswagen Werkstätten mit „sehr gut“ beurteilt.
Jedes fünfte von über 500 vom ADAC getesteten Autos hat keinen Einklemmschutz an allen Fensterscheiben. Für Kinder ist ein fehlender Schutz besonders gefährlich. Sie greifen mit den Fingern ins geöffnete Autofenster oder stecken den Kopf aus dem ungesicherten Schiebedach. Wird unglücklich der Schalter berührt, besteht Verletzungsgefahr.
Fast jeder vierte Autofahrer lässt sich bereits von einem elektronischen Lotsen ans Ziel bringen. Der Trend hält an. Der ADAC hat aktuell 13 mobile Navigationsgeräte getestet. Das Ergebnis: Die Geräte werden immer besser, Schwachstellen aber bleiben.
Ob und wie Tiersicherungssysteme die Verletzungsgefahr für Mensch und Haustier bei einem Unfall mindern, hat der ADAC in einem umfangreichen Systemvergleich getestet. Das wichtigste Ergebnis: Transportboxen im Fußraum der Rücksitze oder im Laderaum direkt hinter den Sitzlehnen und dann kombiniert mit einem Trenngitter sind die sicherste Möglichkeit, Tiere im Auto zu befördern.
Ein Nachtest von drei mangelhaften Dachboxen sollte jetzt klären, ob die Hersteller aus dem schlechten Abschneiden ihrer Produkte Konsequenzen gezogen haben. Lediglich die Firma Thule hat ihre damals durchgefallene Ski-Box deutlich verbessert.