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Sympathischer Hingucker: Der MINI ist der Schönste unter den Kleinen.

13 Sep 2007 [08:09h]    

Sympathischer Hingucker: Der MINI ist der Schönste unter den Kleinen.

Sympathischer Hingucker: Der MINI ist der Schönste unter den Kleinen.





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München. Das sieht man gern: Der neue MINI wurde gestern im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung 2007 in Frankfurt zum Sieger des Wettbewerbs „autonis – Beste Designneuheit 2007“ in der Kategorie Kleinwagen gekürt.

Die Auszeichnung ist das Ergebnis einer Umfrage unter den Lesern der Fachzeitschrift „auto motor und sport“. Sie waren dazu aufgefordert worden, das Design von 95 in den vergangenen zwölf Monaten neu eingeführten Modellen zu bewerten. Das Urteil der Leser bestätigt den Eindruck, den Fahrer des neuen MINI schon seit der Markteinführung im November 2006 gewinnen konnten: Ihr Fahrzeug lenkt die Blicke auf sich und weckt fast überall Sympathie.

Fahrspaß, Sicherheit, Effizienz und Qualität zeichnen den neuen MINI aus. Doch beim „autonis“-Wettbewerb ging es ausnahmsweise ausschließlich ums Äußere. Und auch in dieser Disziplin konnte die Neuauflage des Premium-Kleinwagens die Konkurrenz abhängen. Mit deutlichem Abstand zum Zweitplatzierten in seinem Segment vereinte der MINI die meisten Stimmen auf sich, und fast alle Umfrageteilnehmer äußerten sich positiv zu seinem Look. Bei keinem anderen für den „autonis“ nominierten Fahrzeug überwog die Zustimmung zum Design so deutlich wie beim neuen MINI.

Das MINI Design weckt Sympathie und löst Begehrlichkeit aus.

Das positive Urteil belegt, dass den Designern die Metamorphose des neuen MINI „Vom Original zum Original“ eindrucksvoll gelungen ist. Auch die Verkaufszahlen zeigen, dass sich der kompakte Zweitürer nicht nur anhaltender, sondern wachsender Beliebtheit erfreut. Nicht zuletzt basiert sein Erfolg auf dem facettenreichen und globalen Design der Marke. Der neue MINI wird weltweit für sein unverwechselbares Aussehen und für die Liebe zum Detail in seiner Gestaltung geschätzt. „Gutes Design löst Begehrlichkeit aus“, sagt MINI Chefdesigner Gert Hildebrand. „Der Betrachter will das Produkt haben, weil er sich von der ersten Sekunde an darin verliebt hat. Dieses Begehren entsteht auf einer intuitiven Ebene. Ein Produkt muss sich selbst erklären, am besten auf den ersten Blick.“

Gelingen kann dies nur mit einem rundum stimmigen Design. Diesem harmonischen Zusammenspiel aller Gestaltungsmerkmale liegt ein aufwändiger Designprozess zugrunde. Teil dieses Prozesses ist eine besondere Form der Zusammenarbeit, die im BMW Group Design als „Collective Intelligence“ bezeichnet wird. So fließen heute in der Automobilindustrie neben marken- und marktbezogenen Kriterien immer mehr Anforderungen von Spezialisten aus den Bereichen Aerodynamik, Sicherheit, Ergonomie oder Serientauglichkeit in die Designentwicklung ein. Daher bedarf es in jeder Phase im Design-Prozess unterschiedlicher Qualifikationen auf höchstem Niveau.

Teamwork und Wettbewerb gehören im BMW Group Design zusammen.

Legt beispielsweise ein Designer einen Entwurf vor, arbeitet er anschließend mit einem Formgestalter zusammen, der die Skizzen im Format 1:1 in ein dreidimensionales Modell aus dem Industriebaustoff Clay überträgt. Auf dem gesamten Weg bis zur Realisierung ist zusätzlich ein Design-Ingenieur eingebunden, der die Vorschläge der beiden Experten nachvollziehen und im Abgleich mit den technischen Anforderungen der Serienproduktion in den unzähligen Abstimmungsrunden des Entwicklungsprozesses „verteidigen“ kann. Ein solches Trio bildet den Kern eines erfolgreichen Design-Teams innerhalb der BMW Group. Bei der Mitarbeiterauswahl legt das BMW Group Design deshalb neben herausragendem Know-how größten Wert auf Kooperationsfähigkeit. Das Prinzip „Collective Intelligence“ basiert auf der Bereitschaft, Wissen zu teilen, um als Gemeinschaft optimal den kollektiven Pool an spezialisierter Information und Erfahrung ausschöpfen zu können.

Gleichzeitig sind die Mitarbeiter im BMW Group Design permanent einem harten, internen Wettbewerb aussetzt. Stets arbeiten mehrere Designer an Entwürfen für dasselbe Fahrzeugmodell. Die Verbindung von Wettstreit und Teamwork lässt ein höchst kreatives, fruchtbares Arbeitsklima entstehen.

Jeder im Team weiß, dass er letztendlich mit allen Kollegen an einem Strang zieht. So beraten sich während einer Wettbewerbsphase Kontrahenten sogar teilweise gegenseitig. Der Chef des BMW Group Design, Christopher E. Bangle, strebt danach, seine Mitarbeiter durch die Kraft der gemeinsamen Vision zu motivieren. „Individueller Freiraum und Teamwork sind kein Widerspruch“, sagt er. „Bei uns arbeitet nicht jeder für sich, sondern für den Kunden, das Fahrzeug und die Marke.“ Durch die betont vernetzte Arbeitsweise werden im BMW Group Design die individuellen Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachgebieten zu einem großen kreativen Potenzial addiert. Im Ergebnis entsteht auf diese Weise ein großes Ganzes, das deutlich mehr ausmacht als die Summe aller Einzelteile.
Dass diese Arbeitsweise dazu beiträgt, besonders faszinierende Fahrzeuge entstehen zu lassen, zeigt auch das jüngste Produkt der Marke MINI: Beim MINI Clubman, der auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere feiert, wird die markentypische Formensprache für eine moderne Interpretation des klassischen Shooting-Brake-Konzepts genutzt. Resultat ist ein einzigartiges Fahrzeug – typisch MINI und zugleich aufregend neu.

Die Markteinführung des MINI Clubman in Deutschland findet am 10. November statt. Dann erhält auch ein weiterer Gewinner des „autonis“-Wettbewerbs seinen Preis. Unter allen Teilnehmern an der Design-Umfrage hatte „auto motor und sport“ einen MINI Cooper Clubman verlost. Der Gewinner wird eines der ersten Exemplare des neuen Modells auf deutschen Straßen fahren.






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