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Subaru auf der Auto Mobil International 2008

28 Mrz 2008 [08:25h]    





  • Palma.guide

Subaru sucht die „Allrad-Lady 2008“: Auf der AMI 2008 in Leipzig (vom 5. bis 13. April 2008) läutet Subaru die sechste Runde des Wettbewerbs um diesen Titel ein. Auch in Leipzig zu sehen sein wird das Siegerauto, der Forester „Lady“, den der Schweizer Veredler Rinspeed in diesem Jahr nach dem Motto „Bling Bling“ gestaltet hat.

Die Pressekonferenz zum Auftakt der „Allrad-Lady 2008“ findet
am Freitag, dem 4. April 2007, um 11.45 Uhr
auf dem Subaru-Stand (E11) in Halle 5 statt.

Wir würden uns sehr freuen, Sie dazu begrüßen zu dürfen. Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, steht Ihnen gerne für Ihre Fragen und Gespräche mit Ihnen zur Verfügung.

Subaru präsentiert sich in diesem Jahr mit seinem Stand, der nochmals an Quadratmetern zugelegt hat und komplett neu gestaltet wurde, in Halle 5. Highlights werden drei Deutschland-Premieren sein: der neue Forester und die Boxer-Dieselversionen Legacy 2.0D und Outback 2.0D. Der neue Subaru Forester folgt dem Grundsatz „Aller guten Dinge sind drei“, denn er verbindet drei automobile Welten: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Angetrieben wird er vom 2.0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor, der 110 kW (150 PS) leistet. Nach 11,0 (Automatik 12,7) Sekunden passiert er die 100 km/h-Marke, erreicht 184 (Automatik 185) km/h Höchstgeschwindigkeit und begnügt sich mit 8,4 Liter Super pro 100 Kilometer (Wert insgesamt nach RREG 80/1268). Im Herbst folgt der Forester 2.0D mit Boxer-Dieselmotor, der einen weiteren Nachfrageschub bringen dürfte.

Der erste Boxer-Dieselmotor für Personenwagen ist ein 110 kW (150 PS) starker 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, der kultiviert, laufruhig und ausgesprochen sparsam arbeitet. Die Legacy Limousine 2.0D beschleunigt in 8,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis auf 208 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dabei begnügt sich der Boxer-Dieselmotor mit 5,6 Litern Diesel pro 100 Kilometer (Wert insgesamt nach RREG99/100): Mit den 64 Litern im Tank fährt der Legacy 2.0D mehr als 1.100 Kilometer, bis er wieder an die Tanksäule muss. Der selbstzündende Boxer, der in unveränderter Form auch in den Outback eingebaut wird, erfüllt die europäische Norm EURO 4. Er schließt eine große Lücke in der Subaru-Motorenpalette und gibt einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der Marke: Die mittelfristige Zielsetzung sieht für 2010 in Europa 100.000 Fahrzeuge pro Jahr vor.

Erstmals auf einer deutschen Automobilausstellung ist der neue Straßen-Rennwagen Impreza WRX STI. Angetrieben wird er von einem 220 kW (300 PS) starken 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor mit Turboaufladung, der ihn machtvoll nach vorne treibt. In 5,2 Sekunden beschleunigt der Impreza WRX STI aus dem Stand auf 100 km/h, und erst bei 250 km/h endet jeder weitere Vortrieb. Der Verbrauch bleibt mit 10,3 Liter Super Plus Benzin (Wert insgesamt nach 99/100/EC) mehr als angemessen. So repräsentiert auch die dritte Generation des Impreza WRX STI das stärkste, schnellste und agilste Serien-Fahrzeug des weltgrößten Herstellers von Allrad-Pkw.

Vorbildlich in Sachen Effizienz, Ökonomie und Ökologie ist das Konzeptfahrzeug G4e Concept, ein futuristisches Elektrofahrzeug, das in seiner Karosserie mit der dreieckigen Form fünf Passagieren Platz bietet. Die Lithium-Ionen-Batterien befinden sich unter dem Wagenboden. Dank der Leichtbauweise und der überaus leistungsfähigen Batterien kalkuliert der Subaru-Mutterkonzern Fuji Heavy Industries (FHI) mit einer Reichweite von 200 Kilometer pro Batterieladung.

Außerdem bietet Subaru eine ganze Reihe von Aktivitäten außerhalb der Ausstellungsfläche an. Ein Tribeca, zwei neue Forester, ein Outback 2.5i Autogas ecomatic, ein Legacy 2.0D, ein Impreza 2.0 Sport und ein Justy 1.0 Active stehen für Probefahrten bereit. Auf dem Offroad-Parcours zeigen zwei Forester, dass sie nicht nur auf festem Grund eine gute Figur machen. Interessierte Messebesucher können sich auf einer festgelegten Teststrecke von den Qualitäten der Subaru-Modelle überzeugen. Mit einem Outback 2.0D beteiligt sich Subaru an der „Spritsparstunde“. Dabei demonstriert ein Instruktor des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), wie man effektiv Kraftstoff spart. Sein nachhaltiges Engagement beim Umweltschutz dokumentiert Subaru mit einem Legacy 2.0R Autogas ecomatic auf dem Stand des Deutschen Flüssiggas-Verbandes (DVFG) in Halle 3. Darüber hinaus sind insgesamt fünf Subaru Tribeca als VIP-Shuttles für den Messeveranstalter im Einsatz.

Mit Radio PSR, dem meistgehörten Sender in Sachsen, und der Messe Leipzig veranstaltet Subaru ein Hörergewinnspiel, das so genannte „Autoroulette“. Hauptgewinn des großen Finales am 12. April auf dem Messegelände ist der neue Impreza 2.0 R Active.

Die Auto Mobil International ist vom 5. bis 13. April 2008 für das Publikum geöffnet. Auf rund 130.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigen rund 500 Aussteller ihre Produkte. Rund 300.000 Besucher werden sich in Leipzig über die Neuheiten der Autowelt informieren.

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Über Subaru
Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik in Personenwagen und brachte 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt. Seither hat Subaru weltweit mehr als acht Millionen Allrad-Pkw verkauft. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehört Subaru zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Seit 1980 vertreibt die SUBARU Deutschland GmbH in Friedberg Allrad-Pkw in Deutschland und hat bis Ende 2007 genau 304.653 Fahrzeuge verkauft.






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