Wer etwas bewegen will, muss mobil sein – nicht nur im Kopf, sondern ebenfalls auf der Straße. Das gilt auch für die Frankfurter Buchmesse vom 10. bis 14. Oktober. Škoda Auto Deutschland unterstützt die mit 7.275 Ausstellern aus 110 Ländern weltweit größte Messe für die Buch- und Medienbranche.
Insgesamt sind elf Škoda Superb und Roomster im Einsatz, um die VIP- und Ehrengäste der 59. Frankfurter Buchmesse mobil zu halten.
Die Buchmesse hat sich auf einer Fläche von 172.000 Quadratmetern zu einem gigantischen Kulturfestival, einem Lesefest für Autoren aus aller Welt, aber auch zur Bühne für gesellschaftpolitische Diskussionen entwickelt.
Škoda Auto Deutschland fördert die unterschiedlichsten Projekte in der Literatur, im Jazz, im Film und der bildenden Kunst, um Kultur in Bewegung zu halten. Ein wichtiger Bestandteil des Engagements in der Verantwortung für die Gesellschaft ist aber auch die Lese-(Be)förderung. Sei es das „internationale literaturfestival“ in Berlin, die „Elternakademie“, die Kinder frühzeitig an Bücher heranführen möchte, oder die Stiftung Lesen: Škoda sorgt für Mobilität.
Textlänge: 25 Zeilen à 47 Anschläge / Gesamtlänge 1131 Zeichen ohne Überschrift
ŠkodaAuto a.s. mit Sitz in Mladá Boleslav (Tschechien) gehört zu den ältesten noch produzierenden Autoherstellern der Welt. Im vergangenen Jahr feierte die Traditionsmarke ihre 110jährige Firmengeschichte und 100 Jahre des innovativen Automobilbaus. Škoda Auto beschäftigt über 27.000 Mitarbeiter weltweit, unterhält Produktionsstätten in Tschechien, der Ukraine, in Kasachstan, Russland, Bosnien-Herzegowina, Indien sowie ab 2007 in China und ist in 100 Ländern der Erde vertreten. Škoda Auto ist eine Marke des Volkswagen Konzerns.
Škoda Auto Deutschland in Weiterstadt ist 100-prozentige Tochter von Škoda Auto a.s. Für Vertrieb und Service sorgen mehr als 1.300 Partnerbetriebe. Im Jahr 2005 wurden erstmals über 100.000 neue Škoda Fahrzeuge zugelassen. In den vergangenen Jahren ist der Marktanteil von Škoda in Deutschland von 1,6 Prozent (1999) über zwei Prozent (2000) bis auf über drei Prozent (2005) angestiegen.