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Schnelle Hilfe in vielen Urlaubsländern

05 Sep 2007 [08:12h]    

Schnelle Hilfe in vielen Urlaubsländern

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München. Im Schnitt vergehen in Deutschland bis zum Eintreffen des ersten Rettungswagens zehn bis 15 Minuten – vorausgesetzt, der Hilferuf erfolgt sofort nach dem Unfall und mit einer präzisen Positionsbeschreibung. Doch bei 30 Prozent aller Unfälle wissen die Beteiligten nicht genau, wo sie sich befinden.

Vor allem dann nicht, wenn sie sich im Urlaub, auf einer Geschäftsreise oder auf einer abgelegenen Straße befinden. Darauf hat BMW bereits vor zehn Jahren reagiert und bietet seit dem eine Notruf-Funktion an, bei der das Fahrzeug selbstständig das BMW Callcenter alarmiert und zeitgleich die genauen GPS-Positionsdaten übermittelt. Und das nicht nur in Deutschland, sondern eben auch in beliebten Urlaubsländern wie Österreich, Italien und demnächst auch in Frankreich und in der Schweiz. „Unsere Praxis zeigt immer wieder, dass gerade auf weniger befahrenen Straßen oder beispielsweise auch bei Dunkelheit, verunglückte Fahrzeuge häufig von anderen Verkehrsteilnehmern nur zufällig und daher viel zu spät wahrgenommen werden. Gerade in solchen Fällen ist die automatische Notruf-Funktion mit der exakten Übermittlung der Positions- und Fahrzeugdaten für eine schnelle Hilfe lebenswichtig“, sagt Gerhard Kleeberger, Leiter der BRK-Rettungsleitstelle in Straubing.

Neben Deutschland, Österreich, Italien, Großbritannien und demnächst auch Frankreich ist die BMW Notruf-Funktion in Kanada, in den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kuwait und Australien erhältlich. Der Notruf funktioniert entweder per automatischem Impuls bei der Aktivierung der Crashsensoren oder durch einen manuellen Knopfdruck. Egal wie: Die genauen GPS-Positionsdaten sowie wichtige Fahrzeugdaten übermittelt das Fahrzeug selbstständig, Hilfe rufen dann die BMW Mitarbeiter im rund um die Uhr besetzten Callcenter. Sie nehmen telefonisch Kontakt mit den Fahrzeuginsassen auf, verständigen, der individuellen Situation entsprechend, die nächstgelegene Rettungsstelle und wirken, psychologisch geschult, auf die Passagiere ein. Für BMW Fahrer aus Deutschland erfolgt die Ansprache übrigens auch in Italien sowie ab November 2007 zusätzlich in Frankreich und in der Schweiz in deutscher Sprache.

Über BMW ConnectedDrive
Individuelle Online-, Assistenz- und Service-Systeme im Fahrzeug vereint BMW unter dem Dachbegriff ConnectedDrive. Gemeint sind damit Dienste, die direkt über Navigationssystem oder Telefon genutzt werden können und damit Komfort und Sicherheit signifikant steigern. Beispielsweise mit BMW Assist, der neben der Notruf-Funktion und aktuellen Verkehrsinformationen auch einen persönlichen Auskunftsdienst bietet. Die erfragten Daten zu Restaurants, Kinos oder Hotels können als Ziel direkt in das Navigationssystem des BMW übernommen werden. Internetbasierte Dienste wie die Abfrage von Aktienkursen, Wetterbericht und freien Parkplätzen heißen BMW Online. Bei BMW TeleServices meldet sich das Fahrzeug selbständig beim BMW Service Partner, wenn es einen Servicebedarf hat. Weitere Informationen sind im Internet unter www.bmw-connecteddrive.com erhältlich.






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