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Scheckübergabe an den Deutschen Behindertensportverband e.V. (DBS)

17 Okt 2008 [10:39h]    

Scheckübergabe an den Deutschen Behindertensportverband e.V. (DBS)

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Über 10 Tage hinweg kamen Anfang August vier besondere Bahn-Angebote auf dem Online-Marktplatz eBay zur Versteigerung. Unter dem Motto „Gute Taten und gute Fahrten“ wurde eine Summe von über 8.500 Euro realisiert. Diese wurde seitens der Deutschen Bahn auf 20.000 Euro aufgestockt.

„Wir freuen uns, dass unsere Aktion bei den Kunden so viel Zuspruch gefunden hat,“ erklärt Dr. Nikolaus Breuel, Vorstandsvorsitzender der DB Fernverkehr AG, anlässlich der Scheckübergabe an Karl Hermann Haack, Präsident des DBS. „Selbstverständlich werden wir unsere gute Zusammenarbeit mit dem DBS auch in Zukunft fortsetzen.“

Karl Hermann Haack: „Diese Scheckübergabe unterstreicht das Engagement der Deutschen Bahn AG zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung. Es ist mir wichtig zu erwähnen, dass die Arbeitsgruppe „Mobilität“ unter der Leitung von Frau Engel in Sachen Mobilität für Menschen mit Behinderung große Fortschritte macht. Als ehemaliger Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen und jetzt als Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes freut mich dieser Beitrag natürlich enorm.“

Seit dem Jahr 2002 besteht eine enge erfolgreiche Partnerschaft mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS). Die Deutsche Bahn AG unterstützt Athleten des DBS mit Geld- und Sachleistungen. Damit honoriert die Bahn ihre bemerkenswerten Leistungen, verhilft den Sportlern zu mehr öffentlicher Aufmerksamkeit und erleichtert ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.  Den Transport der Sportgeräte für die Paralympics 2008 in Peking übernahm der DB-Konzern mit seinem Tochterunternehmen DB Schenker.

Mit der Förderung des Deutschen Behindertensportverbandes dokumentiert die DB ihre gesellschaftliche Verantwortung und nutzt die Partnerschaft außerdem für einen intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausch, um ihr Angebot für Rollstuhlfahrer und Reisende mit anderen Handicaps zu optimieren.

Bild:DB






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