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Regio Unterfranken und Stadt Karlstadt unterzeichnen Kooperationsvertrag

15 Nov 2007 [11:03h]    





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Im Karlstadter Rathaus unterzeichnen am Montag, 19. November Bürgermeister Karlheinz Keller und der Sprecher der Geschäftsführung von Regio Unterfranken, Robert Feldner, eine Kooperationsvereinbarung, von der vor allem die Kunden der Deutschen Bahn profitieren werden.

Bei Vorlage ihres Bahnfahrscheins erhalten sie ab sofort freien Eintritt ins Stadtgeschichtliches Museum im Landrichterhaus und im Europäischen Klempner- und Kupferschmiedmuseum. Rabatte und Ermäßigungen gibt es außerdem z. B. bei Stadtführungen, der Türmerführung und besonderen Events. So erhalten beispielsweise Bahnreisende gegen Vorlage ihres Fahrscheins während der Karlstadter Nikolaustage vom 7. bis 9. Dezember einen Glühwein mit Motivbecher kostenlos. Verschiedene Hotels und Gasthäuser bieten im Rahmen der Kooperation spezielle Angebote für Bahnreisende zu den Nikolaustagen an.
Bestandteil der Kooperationsvereinbarung ist auch ein gemeinsamer Werbeauftritt der beiden Partner.

Robert Feldner erläutert die Bedeutung der Vereinbarung: „Durch die Kooperation mit regionalen Partner, wie beispielsweise mit der Stadt Karlstadt, unterstreicht Regio Unterfranken das Engagement, im unterfränkischen Raum „Mobilitätsdienstleister Nummer Eins“ zu werden. Durch den Mehrwert, den unsere Kunden beim Kauf eines Bahntickets erhalten, schaffen wir attraktive Anreize, die Bahn als Verkehrsmittel zu wählen und das Auto stehen zu lassen.“

„Für die Stadt Karlstadt bedeutet die Kooperation mit der DB Regio Unterfranken eine großartige Werbeplattform mit einem bekannten Partner, der über weit verzeigte und vielschichtige Distributionskanäle verfügt“, sagt Karlstadts Bürgermeister Karlheinz Keller. „Und insbesondere für Bahnfahrer ist Karlstadt ein ideales Ausflugsziel – der Bahnhof liegt in Fußnähe zur verkehrsberuhigten, historischen Altstadt und dem Naturschutzgebiet „Grainberg-Kalbenstein“. So kommen Entdecker und Genießer gleichermaßen auf ihre Kosten“, führt Keller weiter aus.






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