Der Trend setzt sich fort. Mann rasiert heute nicht mehr nur das Gesicht, je nach Geschmack kommen auch Achseln, Brust, Rücken oder die Leistengegend dazu. Gerade in Deutschland sind die Männer auf den Geschmack gekommen: Im vergangenen Jahr griffen weit über 100.000 zum Philips Bodygroom – dem All-in-One Körperhaarpflegesystem.
Im Frühling kommt nun eine Sonderedition in chrom-silber auf den Markt. Jedes Gerät dieser streng limitierten Auflage hat seine eigene „Army-Kennungsmarke“ mit Seriennummer.
Effizient und flexibel
Auf die gewohnten Funktionen muss natürlich nicht verzichtet werden. Ausgestattet mit einer antiallergischen Scherfolie lässt er sich für alle noch so sensiblen männlichen Körperpartien einsetzen. Der Bodygroom sorgt für eine hautschonende und unkomplizierte Haarentfernung vom Hals bis zu den Zehen. Doch nicht jeder liebt es völlig blank und so stehen auch dem Bodygroom in Sonderauflage drei Trimmaufsätze zur Verfügung. Mit diesen lassen sich die Haare effizient und exakt auf die gewünschte Länge bringen.
Nass und trocken
Mit seinem ergonomischen, schnittigen Design ist der Bodygroom nicht nur ein Hingucker im Badezimmer, sondern liegt auch sicher in der Hand. Das wasserfeste Gerät lässt sich auch unter der Dusche anwenden. Damit der Bodygroom jederzeit griffbereit ist, kann man ihn an der mitgelieferten Schlaufe aufhängen oder in der Ladestation deponieren. Acht Stunden Ladezeit reichen für 50 Minuten Rasur.
Gepflegt und schön
Aktuelle Marktstudien belegen: Die Körperrasur wird bei Männern immer populärer, denn auch in der Werbung und in den Sport- sowie Fitnessmedien hat sich der glatt rasierte Körper mittlerweile als männliches Schönheitsideal durchgesetzt. Als Hauptgrund wird der Wunsch genannt, gut auszusehen und sich gut zu fühlen. Bei der Frage, welche Körperteile am häufigsten rasiert werden, rangiert die Leistengegend mit 67 Prozent ganz vorn, gefolgt von der Achselgegend (rund 64 Prozent). Mit größerem Abstand werden Nacken, Brust, Bauch und alle anderen Körperteile genannt.
