In einem Schreiben an FIA-Präsident Max Mosley hat sich der ADAC ausdrücklich von den Ereignissen um dessen Person distanziert. Nach Ansicht des ADAC dürfe das Amt des FIA-Präsidenten, der weltweit über 100 Millionen Autofahrer repräsentiere, nicht durch eine derartige Affäre belastet werden.
Aus diesem Grund wird dem FIA-Präsidenten nahe gelegt, „sorgfältig über seine Rolle in der Organisation nachzudenken.“
Nach Ansicht des ADAC werden sich die FIA-Gremien schnellstmöglich mit der Angelegenheit beschäftigen müssen, da auch der Weltverband der Automobilclubs ein massives Interesse daran haben muss, unbelastet von Affären seinen Aufgaben nachkommen zu können.