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Mobilitätsschub zieht Autobauer nach Russland

25 Jul 2008 [09:02h]    





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Russland ist auf dem Weg, der größte Automobilmarkt in Europa zu werden. Einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers zufolge wurden im ersten Halbjahr 2008 erstmals mehr Fahrzeuge in Russland als in Deutschland verkauft.

(rp-online.de, 10.07.2008) Auf der Euroforum-Konferenz „Automobilmarkt Russland“, die vom 6. bis 8. Oktober in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat der Russischen Förderation in Bonn stattfindet, diskutieren Russlandkenner, Automobilfachleute sowie Finanz- und Rechtsexperten über Erfolgsstrategien in diesem Wachstumsmarkt. Geschäftsführer und Vorstände von Kfz-Herstellern und Zulieferern berichten über ihre Erfahrungen in Russland, darunter Volkswagen, Daimler und MAN Nutzfahrzeuge sowie Russian Machines, Continental, Bosch und Delphi. Das Veranstaltungsprogramm ist im Internet abrufbar unter: http://www.autorussia-conferences.com/?press-ots.

    Fedor Khorokhordin, Generalkonsul der Russischen Föderation in Bonn, zeigt die Rahmenbedingungen und Chancen für deutsche Unternehmen im russischen Fahrzeugmarkt auf. Auf die Trends und Entwicklungen im russischen Nutzfahrzeugmarkt geht Per Gustav Nilsson (CEO, MAN Nutzfahrzeuge in Russland) ein. Dmitri Azarov (President, Continental Automotive CIS) analysiert den Automobilmarkt Russland aus Sicht seines Unternehmens und spricht über seine Erwartungen für die nächsten fünf Jahre. Volker Barth (CEO, Russian Machines Systems) betrachtet den russischen Zulieferermarkt in größerem Rahmen und schildert die Konsequenzen für die GAZ Group, zu der Russian Machines gehört. Norbert Pfannstiel (General Manager, OAO Robert Bosch Saratow) liefert einen Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Zulieferwerks in Russland.






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