Mit rund 2,5 Millionen Nutzern und 28 Millionen Downloads ist Mercedes-Benz Mixed Tape seit dem Launch 2004 eine der erfolgreichsten legalen Musik-Download-Plattformen weltweit.
Jetzt startet Mixed Tape in eine neue Ära: Neben den beliebten Download-Compilations erweitert Mercedes-Benz das Angebot um eine monatliche Musiksendung auf Mercedes-Benz TV (www.mercedes-benz.tv). Das 30-minütige Mixed Tape Music Magazine zeigt Videoclips, Albumtipps und Portraits von Newcomern sowie etablierten Künstlern. Jede Musiksendung steht unter einem anderen Motto: Das erste Mercedes-Benz Mixed Tape Music Magazine geht am 28. Februar 2008 mit dem Thema „Modern Vintage“ auf Sendung.
„Mercedes-Benz zählt schon heute zu den zehn wertvollsten Marken der Welt. Wir besitzen einen etablierten Kundenstamm, den wir sehr direkt ansprechen, und erreichen mit unseren klassischen Werbemaßnahmen wie TV und Print neben unseren Käufern auch viele potentielle Kunden“, sagt Dr. Olaf Göttgens, Vice President Brand Communications Mercedes-Benz Cars. „Um aber auch neue und vor allem junge Zielgruppen zu erreichen, fokussieren wir einen Teil unserer Maßnahmen auf neue Werbeformen. Mixed Tape und Mercedes-Benz TV zählen dabei zu den erfolgreichsten. Mit der Weiterentwicklung und Einbindung von Mixed Tape in Mercedes-Benz TV bieten wir eine Plattform mit informativem und interaktivem Branded Entertainment.“
Die erste Ausgabe des Mixed Tape Music Magazine befasst sich mit „Modern Vintage“ – einem aktuellen Trend der Musikszene, bei dem stilbildende Elemente aus vergangenen Jahrzehnten mit neuen Stilrichtungen vermischt werden. Stars wie Grammy-Gewinner Mark Ronson oder Jennifer Lopez erobern mit Modern Vintage derzeit die Charts. Aber auch viele Newcomer haben den Musikstil für sich entdeckt. In Beiträgen und Interviews werden die Stars und Nachwuchskünstler der Szene vorgestellt. Ergänzt wird die monatliche Sendung um Hintergrundinformationen, Albumtipps und Highlights aus den jeweiligen Themenbereichen. Jede Ausgabe steht sechs Monate auf www.mercedes-benz.tv/mixedtape online zur Verfügung.
In der Tradition von Mixed Tape bietet der neue Musikkanal auch weiterhin die beliebten Download-Compilations. Alle acht Wochen können Musikinteressierte eine neue Zusammenstellung von zehn Titeln viel versprechender Nachwuchskünstler kostenfrei herunterladen. Einige von ihnen werden darüber hinaus im monatlichen Musikmagazin vorgestellt. Mit Mixed Tape fördert Mercedes-Benz auch weiterhin den Musiknachwuchs: Aufstrebende Künstler können sich für Mixed Tape bewerben und ihre Musikstücke online einschicken. Anschließend an die letzte Best-of-Edition Mixed Tape 18 trägt die neue Compilation den Namen Mixed Tape 19.
Künstler und Videoclips des ersten Mixed Tape Music Magazine zum Thema ‚Modern Vintage’
Mark Ronson – Oh My God
Der 32-jährige „Producer of the Year“ Mark Ronson ist einer der Vorreiter von Modern Vintage und feierte seinen Durchbruch mit einer Raw Soul-Produktion für das Album „Back to Black“ von Amy Winehouse. Er arbeitete bereits mit Bob Dylan, Robbie Williams und Christina Aguilera zusammen.
Jennifer Lopez – Hold It Don‘t Drop It (Video des Monats)
Nicht nur der Song, mit einem Sample der Disco-Soul-Brüder Tavares, auch J-Lo’s Choreographie auf der überdimensionierten Discokugel sind wirklich „Modern Vintage“.
4 Hero – Morning Child (Mixed Tape-Klassiker)
„Music doesn’t get much better than this“ lobte das britische Magazin TOUCH das aktuelle 4hero-Album „Play With The Changes“. Die MOBO-Award Preisträger Dego McFarlane und Marc Mac bleiben ihrem „Modern Vintage“ Sound auch auf dem neuen Album treu und sind somit prädestiniert für die Kategorie Mixed Tape-Klassiker.
Nicole Willis – If This Ain’t Love (Don’t Know What Is)
Die Musik der gebürtigen New Yorkerin Nicole Willis ist absolut „Modern Vintage“. Zusammen mit den finnischen „Soul Investigators“ hat sie ihr Album „Keep Reachin Up‘“ aufgenommen, das weltweit für Furore sorgte. Ihr Song für die erste Ausgabe des Videomagazins „If This Ain’t Love (Don’t Know What Is)“ wurde von der BBC unter die „Top Ten Tracks of the Year“ gewählt.
Natalie Gardiner – Slowly Softly (Album des Monats)
Bereits ihr Debütalbum wurde vom britischen Hipster-Magazin Straight No Chaser hoch gelobt. Mit ihrem neuen Album „California“ kombiniert die schwedische Sängerin moderne, elektronische Sounds mit den Vintage-Qualitäten ihrer liebsten Soul-Singer/Songwriter der 70er.
Ting Tings – Great DJ (Kurzfeature)
Die Band Ting Tings machte sich unter anderem durch einen spektakulären Auftritt beim Glastonbury–Festival einen Namen. Die Newcomer haben einen frischen Major-Vertrag in der Tasche und bereichern das Mixed Tape Music Magazine mit ihrer Single „Great DJ“. Der neonbunte Clip dazu, mit „Modern Vintage“-Zitaten von 80s-Aerobic bis Popart, spricht Bände.
Künstler und Songs der 19. Mixed Tape Download Compilation
Tak Miyazawa – Mind Games
Tak Miyazawa ist ein Künstler aus Japan, der das Mixed Tape 19 mit seinem Titel „Mind Games“ bereichert. Der Absolvent des Berklee College of Music in Boston, dessen musikalische Inspirationen von Blueslegende Robert Johnson bis zu Jazzanova reichen, holte sich für diesen Track die Sängerin Shiori Mineta ins Studio.
Wole feat. Valentina – Saturday Night
Wole Fatunmbi ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, seine Familie stammt ursprünglich aus Nigeria. Sein Mixed Tape Track ist „Saturday Night“ – eine moderne R&B-Version des Liedes, das im Oktober 1960 in Woles Vaterland Nigeria zu einer Art inoffizieller Nationalhymne wurde. Nächtelang feierten die Nigerianer zu „Everybody Loves Saturday Night“ ihre neu gewonnene Unabhängigkeit.
Samuel Harfst – To Bring You Hope
Das Stück „To Bring You Hope“ stammt von der Kollaboration um den jungen Musiker Samuel Harfst. Den positiven Pop kann man übrigens nicht nur bei „Mixed Tape“, sondern auch live hören – irgendwo in einer Fußgängerzone oder auf einem Straßenfest – zwischen Sydney, Australien, und Mainz in Deutschland.
Haphazard presents Bubbz – What Am I Supposed To Do
„What Am I Supposed To Do?” fragt der UK-Rapper „Bubbz aka Chief“ auf diesem Track der Kosmopoliten von Haphazard. Das Geheimrezept ihrer Musik ist „Fleisch und Käse zum Frühstück, möglichst wenig Sonnenlicht, und so viel Lachen wie möglich“ – und natürlich jede Menge Jazz, Blues, Hip Hop und House.
First Touch – To Bring You Hope
„First Touch“ sind Produzenten und DJs, Labelgründer und Partymacher – und tief in der Mannheimer Hip Hop Szene verwurzelt. Trotzdem haben sich die beiden dem Disco-Boogie-Sound der frühen Eighties verschrieben – wie hier, beim authentisch-modernen Gute Laune-Groove von „Toe Jammin’“. Mehr dazu gibt’s auf ihrer MySpace-Seite.
Pantofis – It‘s been a while I‘ve been away
Der Solokünstler Pantofis steuert seinen Pop-Titel „It‘s been a while I‘ve been away“ zum Mixed Tape 19 bei. Der gebürtige Grieche lebt mittlerweile in Berlin. „It’s Been A While (I’ve Been Away)“ entstand während eines längeren Krankenhausaufenthalt des Künstlers. Mit seiner Musik und seinen eigenen Kompositionen möchte er die Menschen tief im Inneren erreichen.
Hungry Hungry Ghost – The Magpie
Der Indietrack „The Magpie“ stammt von der Band Hungry Hungry Ghost, deren Mitglieder mittlerweile alle in Berlin-Moabit zu Hause sind. Sie betrachten ihre Musik als Kampf gegen die Langenweile des Alltags und orientieren sich dabei stets an der Grandeur von Huey Lewis, dessen Platten aus den 80ern für sie als unerreicht gelten.
Piper Davis – Academics
Von der Kanadierin Piper Davis stammt der Titel Academics. Geboren im kanadischen Golden, British Columbia, aufgewachsen in Vancouver, zog Piper als Teenager nach Calgary, wo sie ihre eigenen Gesangsstil fand und sich einen Namen in der Dance Szene von Calgary machte. Zurück in Vancouver schrieb und produzierte sie ihre eigenen Songs. Nach dem Abschluss an der Simon Fraser University School of Contemporary Arts veröffentlichte sie im Sommer 2007 vier ihrer Titel. Einer davon ist Academics.
Ben Hadwen – Too Good
Der aus Neuseeland stammende Ben Hadwen zog mit zwölf Jahren in die USA und lebt seit etwa drei Jahren in London. Von ihm stammt der Nu-Jazz-Titel „Too Good“. Er begann mit zwölf Saxophon zu spielen und war dann Teil mehrerer Jazz-Schulbands. Später begann er sich weiteren Genres wie Hiphop, Funk und dem so genannten Acid-Jazz zu widmen. Er studierte Musik an der University of Colorado und erlernte dort weitere Instrumente.
riccicomoto – Turn Over
Enrico Reginis Familie stammt aus Italien, doch der in Hamburg lebende Musiker wurde auf der Nordseeinsel Norderney geboren. Seit Ende 2006 ist er selbstständiger Musikproduzent. Seine Musik entsteht in seinem Studio. Dazu lässt er sich von Künstlern, wie z. B. Rockers Hifi, Massive Attack, Zbigniew Preisner, Kruder & Dorfmeister, Noiseshaper, Shirley Bassey oder Prince inspirieren. Am 21Januar 2008 kommt seine erste EP mit 4 Tracks auf den Markt.
Bild: DaimlerChrysler