Der Winter in der Schweiz boomte. Zum ersten Mal überschritt die Übernachtungszahl in einer Wintersaison (November 2007 bis April 2008) die 16 Millionen-Marke (ein Plus von 6,2 Prozent).
Die Übernachtungszahlen sowohl aus dem Inland (7,07 Mio. ein Plus von 4,6 Prozent) sowie dem Ausland (9,73 Mio. ein Plus von 7,5 Prozent) erreichten ihr Allzeithoch. Absolut hatte Deutschland von den internationalen Märkten die besten Wachstumszahlen. 2,86 Millionen Übernachtungen brachten deutsche Gäste in das Alpenland, im Vergleich zur Saison 2006/2007 rund 179 000 Übernachtungen mehr. Dies entspricht einem Zuwachs von 6,6 Prozent. Die alpinen Regionen Berner Oberland, Graubünden, Tessin, Wallis und Zentralschweiz verzeichneten ein Übernachtungsplus von 6,3 Prozent (plus 574 000, von 9,12 Mio. auf 9,69 Mio.), die städtischen Regionen Basel, Genf, Schweizer Mittelland, Zürich ein Plus von 6,4 Prozent (plus 292 000, von 4,57 Mio. auf 4,86 Mio.). „Die vergangene Wintersaison lief für uns hervorragend – für die Schweiz war es der beste Winter aller Zeiten. Schön ist, dass sowohl die Städte als auch die klassischen Winterdestinationen prächtig zulegten. Viele Faktoren haben dieses Ergebnis beeinflusst: Die Wirtschaft boomte, die Wechselkurse waren vorteilhaft, Schneelage und Winterwetter stimmten. Zudem haben die Märkteaktivitäten ihren Anteil am historischen Resultat,“ so Christina Marzluff, Direktorin Schweiz Tourismus Deutschland & Österreich.
Die Übernachtungszahlen der Wintersaison 2007/2008 (November 2007 bis April 2008) sind für Schweiz Tourismus sehr erfreulich. Das erste Mal in der Geschichte des Schweizer Tourismus wurde die 16 Millionen-Marke bei den Übernachtungen in einer Wintersaison übertroffen. Insgesamt stieg die Übernachtungszahl in der Schweiz im Vergleich der beiden Winter um 6,2 Prozent von 15,82 Mio. auf 16,81 Mio. (ein Plus von 986 000 Übernachtungen). Ebenso erreichten die Übernachtungen von Inländern sowie der internationalen Gäste ihr Allzeithoch: Die Zahl der Übernachtungen von ausländischen Gästen nahm im Vergleichszeitraum um 7,5 Prozent von 9,06 Mio. auf 9,73 Mio. (ein Plus von 667 000 Übernachtungen). Die Übernachtungen von Inländern stiegen im Zeitraum um 4,6 Prozent von 6,76 Mio. auf 7,07 Mio. (ein Plus von 308 000).
Absolut hatte Deutschland unter den Auslandsmärkten mit einem Zuwachs von rund 179 000 Übernachtungen die besten Wachstumszahlen. Die Zahl der Übernachtungen der Gäste aus dem für die Schweiz wichtigsten ausländischen Herkunftsmarkt nahm im Vergleich zur Wintersaison 2006/2007 von 2,69 auf 2,86 Mio. zu, was einer Steigerung um 6,6 Prozent entspricht.
Die alpinen Regionen Berner Oberland, Graubünden, Tessin, Wallis und Zentralschweiz verzeichneten ein Übernachtungsplus von 6,3 Prozent (plus 574 000, von 9,12 Mio. auf 9,69 Mio.), die städtischen Regionen Basel, Genf, Schweizer Mittelland und Zürich ein Plus von 6,4 Prozent (plus 292 000, von 4,57 Mio. auf 4,86 Mio.).
Schweiz Tourismus Direktorin Deutschland & Österreich Christina Marzluff: „Die vergangene Wintersaison lief für uns hervorragend – für die Schweiz war es der beste Winter aller Zeiten. Schön ist, dass sowohl die Städte als auch die klassischen Winterdestinationen prächtig zulegten. Viele Faktoren haben dieses Ergebnis beeinflusst: Die Wirtschaft boomte, die Wechselkurse waren vorteilhaft, Schneelage und Winterwetter stimmten. Zudem haben die Märkteaktivitäten ihren Anteil am historischen Resultat. Wir wollen auch weiterhin mit überraschenden Aktionen und viel Information noch mehr Deutsche von dem einmaligen Urlaubsangebot in der Schweiz überzeugen. Die Zunahme zeigt: Das Erlebnis Schweiz ist immer reichhaltig und bietet echte Erholung vom Alltäglichen.“
Foto: Schweiz Tourismus