Logistik zum Anfassen bei DB Schenker: Das Transport- und Logistikressort der Deutschen Bahn AG war beim ersten bundesweiten „Tag der Logistik“ am 17. April mit dabei. Ziel war es, Logistik für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen.
Und die Resonanz war überwältigend. In Berlin organisierte DB Schenker für Schüler und Studenten neben einer Informationsveranstaltung in der Konzernzentrale am Potsdamer Platz auch zwei Exkursionen. Ein Ziel war das zum Containerterminal der Deutschen Umschlaggesellschaft Straße Schiene (DUSS) mbH in Großbeeren: Dort haben mehr als 40 Teilnehmer erlebt, wie eine typische Schnittstelle zwischen Schiene und Straße funktioniert und wie Container, Wechselbrücken und Sattelanhänger vom Zug auf den Lkw – oder umgekehrt – verladen werden. Eine weitere Exkursion mit rund 40 Teilnehmern steuerte die Servicestelle für Lok- und Güterwageninstandhaltung in Seddin an: Hier wird die Flotte der Güterwagen und Lokomotiven in regelmäßigen Abständen gewartet. Bei einem Rundgang haben die Schüler und Studenten zum Beispiel gelernt, wie die Wartungsarbeiten und Reparaturen an den Fahrzeugen ablaufen.
Wie arbeitet ein internationaler Transport- und Logistikdienstleister? Welche Arbeitsschritte und Stationen sind notwendig, um beispielsweise Fracht von A nach B, von der Produktionshalle in den Supermarkt oder vom Zwischenlager zum Empfänger zu transportieren? Und welche beruflichen Perspektiven bietet das Unternehmen? Gerade für junge Menschen vor der Berufs- oder Studienwahl hat sich der neugieriger Blick hinter die Kulissen der Logistik bei DB Schenker gelohnt, wie die zahlreichen interessierten Nachfragen der Teilnehmer gezeigt haben. An insgesamt acht verschiedenen Standorten in Deutschland haben die Transport- und Logistikexperten von DB Schenker am Tag der Logistik die Fragen der Schüler und Studenten beantwortet.
Ein äußerst erfolgreicher Start für den ersten „Tag der Logistik“, der in Zukunft einmal jährlich, an jedem dritten Donnerstag im April stattfinden wird.