160 Kinder aus der Region Wolfsburg haben am Donnerstag das Volkswagen Werk besucht. Mit diesem „Tag der Technik“ wird die Idee der Antonius-Holling-Stiftung umgesetzt, die Ferienzeit von Schülern sinnvoll zu nutzen.
Nach einer Werksführung beschäftigten sich die Mädchen und Jungen unter anderem mit dem Bearbeiten eines Design-Claymodells, dem Pressen und Lasergravieren von Miniaturfahrzeugen und einem nachgestellten Montageprozess, bei dem sie im Team Fahrzeugteile montierten.
Anschließend an den großen Erfolg und die gute Resonanz im letzten Jahr, bekamen die Kinder auch dieses Mal wieder einen Einblick in die Einzelheiten von Entwicklung, Planung und Produktion eines Autos. In spielerischen Aufgaben konnten die Schüler und Schülerinnen selbst Karosserien gestalten, virtuell mit Gabelstaplern fahren, die Funktionsweise einer Prägepresse kennenlernen, beim „Golf Speed“ mit Spielkonsolen selbst Gas geben und die neuesten Trends der Fahrzeugelektronik, zum Beispiel das automatische Einparken, kennen lernen.
„Bei der Kids Academy im vergangenen Jahr war die Begeisterung und das Interesse der Kinder so groß, dass Volkswagen auch dieses Jahr gerne wieder bereit war, die Veranstaltung zu unterstützen. Hier können wir eindrucksvoll zeigen, wie faszinierend die Automobilproduktion und – entwicklung bei Volkswagen ist.“, sagte Cord Busche, Leiter der Volkswagen Produktionsplanung für die B-/C-/D- Klasse, der den Tag für die Kinder gestaltet hatte. Ihr Besuch war Teil der „Kids Academy“ der Antonius-Holling-Stiftung, unterstützt durch die Trainees von Volkswagen. Zu dieser Reihe gehörten auch Ferienveranstaltungen mit den Schwerpunkten Land- und Forstwirtschaft, Kunst und Medizin.
