Sieben Almen laden rund um das Wanderparadies am Fuße
der Zugspitze zum Entspannen in alpenländischer Kulisse
Wenn der letzte Schnee von den Bergen verschwunden ist und das Werdenfelser Land wieder saftiggrün leuchtet, machen sich eine Handvoll Hirten auf den Weg in höhere Lagen und bereiten „ihren“ Bergsommer vor: Jeder Tag steht im Rhythmus der Tiere, fernab des Lebens im Tal, umgeben von der Stille der Natur – nur das sanfte Klingen der Glocken, die den Vierfüßlern um den Hals gebunden sind, begleitet die Menschen dort oben. Wer ein wenig Alm-Atmosphäre genießen möchte, sollte nach Garmisch-Partenkirchen kommen. Denn dort warten in unmittelbarer Umgebung sieben ganz unterschiedliche Almen darauf, erobert zu werden.
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Aktiveu003c/span>u003c/font>u003c/b>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:93.5pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>Zu einer der ältesten Almen gehört
die u003cb>u003cspan styleu003d“font-weight:bold“>Stepbergalmu003c/span>u003c/b>, die seit 1408
urkundlich erwähnt ist und in einem Hochtal zwischen Kramer, Vorderer Ziegspitz
und Hirschbühelkopf auf 1.588 Metern Höhe eingebettet liegt. Sie ist über den
Kramerplateauweg auf dem Kreuzweg in knapp drei Stunden Gehzeit zu erreichen
(Ausgangspunkt: Bushaltestelle Breitenau Linie 1 oder 2 oder der Parkplatz an
der Almhütte). Nach dem schönen, aber anstrengenden Marsch stärken sich
Wanderer bei frisch von der Sennerin hergestelltem Käse mit Ausblick auf Wetterstein
und Zugspitzmassiv. Öffnungszeiten von Mitte Mai bis Mitte Oktober, Montag ist
Ruhetag (außer an Feiertagen und in den bayerischen Schulferien). u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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u003cp styleu003d“margin-right:93.5pt;“>u003cb>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt;font-weight:bold“>Schmuckstücku003c/span>u003c/font>u003c/b>u003c/p>
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beschaulich gelegenen u003cb>u003cspan styleu003d“font-weight:bold“>Esterbergalmu003c/span>u003c/b>
zwischen Wank, Fricken und dem Krottenkopf kommen möchten, fahren beispielsweise
mit der Wankbahn hinauf zur Mittelstation. Von dort führt der Hüttlsteig in
knapp eineinhalb Stunden zur Esterbergalm. Übrigens: Direkt gegenüber der Alm,
die ganzjährig geöffnet ist, ziert eine kleine Hauskapelle das idyllische
Kleinod. Mittwoch ist Ruhetag. u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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Alm für Aktive
Zu einer der ältesten Almen gehört die Stepbergalm, die seit 1408 urkundlich erwähnt ist und in einem Hochtal zwischen Kramer, Vorderer Ziegspitz und Hirschbühelkopf auf 1.588 Metern Höhe eingebettet liegt. Sie ist über den Kramerplateauweg auf dem Kreuzweg in knapp drei Stunden Gehzeit zu erreichen (Ausgangspunkt: Bushaltestelle Breitenau Linie 1 oder 2 oder der Parkplatz an der Almhütte). Nach dem schönen, aber anstrengenden Marsch stärken sich Wanderer bei frisch von der Sennerin hergestelltem Käse mit Ausblick auf Wetterstein und Zugspitzmassiv. Öffnungszeiten von Mitte Mai bis Mitte Oktober, Montag ist Ruhetag (außer an Feiertagen und in den bayerischen Schulferien).
Schmuckstück
Alle, die in den Genuss der beschaulich gelegenen Esterbergalm zwischen Wank, Fricken und dem Krottenkopf kommen möchten, fahren beispielsweise mit der Wankbahn hinauf zur Mittelstation. Von dort führt der Hüttlsteig in knapp eineinhalb Stunden zur Esterbergalm. Übrigens: Direkt gegenüber der Alm, die ganzjährig geöffnet ist, ziert eine kleine Hauskapelle das idyllische Kleinod. Mittwoch ist Ruhetag.
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bewirtschaftet ist die u003cb>u003cspan styleu003d“font-weight:bold“>Kreuzalm.u003c/span>u003c/b>
Sie ist bekannt als die am modernsten ausgestattete Alm und eignet sich bestens
für einen Ausflug mit der gesamten Familie – vom Kleinkind bis hin zum
Opa. Denn mit der Kreuzeckbahn geht es vom Tal bequem hinauf zur Bergstation.
Von dort führt ein gut ausgebauter Wanderweg zur nah gelegenen Alm, deren
Terrasse bei jedem Wetter einen Besuch wert ist: Selten haben Bergfreunde die
Alpspitze näher vor Augen!u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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u003cp styleu003d“margin-right:93.5pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>Die Bockhütte liegt im malerischen
Reintal umrahmt von alten Bäumen auf 1.052 Metern Höhe und ist für Bergfexe
häufig die erste Rast-Station auf ihrem Weg zur Zugspitze. Wanderer, die der
kleinen gemütlichen Holz-Hütte direkt am Bachlauf der glasklaren Partnach einen
Besuch abstatten möchten, beginnen ihre dreieinhalbstündige Tour am Skistadion
in Partenkirchen und schlagen von dort den Weg über die Partnachalm in Richtung
Bockhütte ein. Bei Ankunft erfrischt ein kühles Radler ebenso wie das klirrend
kalte Wasser der Partnach. Wer länger rasten möchte, erfreut sich am herrlichen
Blick auf die Gatterlköpfe, während Konditionsstärkere gleich weiter zur 45
Minuten entfernten u003cb>u003cspan styleu003d“font-weight:bold“>Stuibenalm u003c/span>u003c/b>marschieren
können. Von dort lockt die Aussicht auf das Wettersteingebirge mit Blick auf
das Schachenhaus.“,1]
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Familienfreundlich
Ebenfalls das ganze Jahr hindurch bewirtschaftet ist die Kreuzalm. Sie ist bekannt als die am modernsten ausgestattete Alm und eignet sich bestens für einen Ausflug mit der gesamten Familie – vom Kleinkind bis hin zum Opa. Denn mit der Kreuzeckbahn geht es vom Tal bequem hinauf zur Bergstation. Von dort führt ein gut ausgebauter Wanderweg zur nah gelegenen Alm, deren Terrasse bei jedem Wetter einen Besuch wert ist: Selten haben Bergfreunde die Alpspitze näher vor Augen!
Charme-Offensive
Die Bockhütte liegt im malerischen Reintal umrahmt von alten Bäumen auf 1.052 Metern Höhe und ist für Bergfexe häufig die erste Rast-Station auf ihrem Weg zur Zugspitze. Wanderer, die der kleinen gemütlichen Holz-Hütte direkt am Bachlauf der glasklaren Partnach einen Besuch abstatten möchten, beginnen ihre dreieinhalbstündige Tour am Skistadion in Partenkirchen und schlagen von dort den Weg über die Partnachalm in Richtung Bockhütte ein. Bei Ankunft erfrischt ein kühles Radler ebenso wie das klirrend kalte Wasser der Partnach. Wer länger rasten möchte, erfreut sich am herrlichen Blick auf die Gatterlköpfe, während Konditionsstärkere gleich weiter zur 45 Minuten entfernten Stuibenalm marschieren können. Von dort lockt die Aussicht auf das Wettersteingebirge mit Blick auf das Schachenhaus.
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ein Aufenthalt in der u003cb>u003cspan styleu003d“font-weight:bold“>Wettersteinalmu003c/span>u003c/b>
auf 1.464 Metern Höhe. Diese verzaubert ihre Gäste durch den jahrhundertealten
Gastraum, der noch heute mit einer offenen Feuerstelle beheizt wird. Der rund
eineinhalbstündige Weg auf die Alm führt durch die Partnachklamm in Richtung
Reintal über den Kälbersteig zur Wettersteinalm. Von dort aus können
Konditionsstarke nach einer kleinen Stärkung zur knapp eineinhalbstündigen
Bergtour zum Schachen aufbrechen. Der Rückweg erfolgt über den Königsweg zurück
zur Partnachklamm bis zum Skistadion in Partenkirchen. Die Wettersteinalm ist
von Anfang Juli bis Ende August bewirtschaftet.u003cfont coloru003d“#ff6600″>u003cspan styleu003d“color:#FF6600″> u003c/span>u003c/font>u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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für Mountainbikeru003c/span>u003c/font>u003c/b>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:93.5pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>Speziell geübte und konditionsstarke
Mountainbiker lieben die knapp zweieinhalbstündige Tour auf die u003cb>u003cspan styleu003d“font-weight:bold“>Enningalmu003c/span>u003c/b>. Die ersten Meter im Sattel legen
die Biker von der Ortsmitte Garmisch in Richtung Reschbergwiesen zurück und
folgen im weiteren Verlauf den Wegweisern bis zur Alm. Dort angekommen erwartet
sie auf 1.544 Metern Höhe von Anfang Juli bis Mitte September ein seltener
Anblick: Grasende Jungrinder, Schafe und Pferde tummeln sich gemeinsam auf
saftigen Wiesen, eingebettet zwischen Felderkopf und Hirschbühel. „,1]
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Zeit-Reise
Romantische Momente verspricht auch ein Aufenthalt in der Wettersteinalm auf 1.464 Metern Höhe. Diese verzaubert ihre Gäste durch den jahrhundertealten Gastraum, der noch heute mit einer offenen Feuerstelle beheizt wird. Der rund eineinhalbstündige Weg auf die Alm führt durch die Partnachklamm in Richtung Reintal über den Kälbersteig zur Wettersteinalm. Von dort aus können Konditionsstarke nach einer kleinen Stärkung zur knapp eineinhalbstündigen Bergtour zum Schachen aufbrechen. Der Rückweg erfolgt über den Königsweg zurück zur Partnachklamm bis zum Skistadion in Partenkirchen. Die Wettersteinalm ist von Anfang Juli bis Ende August bewirtschaftet.
Gute Fahrt für Mountainbiker
Speziell geübte und konditionsstarke Mountainbiker lieben die knapp zweieinhalbstündige Tour auf die Enningalm. Die ersten Meter im Sattel legen die Biker von der Ortsmitte Garmisch in Richtung Reschbergwiesen zurück und folgen im weiteren Verlauf den Wegweisern bis zur Alm. Dort angekommen erwartet sie auf 1.544 Metern Höhe von Anfang Juli bis Mitte September ein seltener Anblick: Grasende Jungrinder, Schafe und Pferde tummeln sich gemeinsam auf saftigen Wiesen, eingebettet zwischen Felderkopf und Hirschbühel.
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mehr Außergewöhnliches erleben möchten: Ab sofort und bis 1. November bestimmen
zwei Mal täglich Heimweidekühe das Straßengeschehen Garmisch-Partenkirchens,
wenn sich ab 6 Uhr morgens und 18 Uhr abends die illustren Herden ganz
gemächlich ihren Weg durch den Ort auf die Weiden und wieder nach Hause suchen.
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u003cp styleu003d“margin-right:4.65pt“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>Tourist Information Garmisch-Partenkirchenu003c/span>u003c/font>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:4.65pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>Richard-Strauss-Platz 2u003c/span>u003c/font>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:4.65pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>D-82467 Garmisch-Partenkirchenu003c/span>u003c/font>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:4.65pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan styleu003d“font-size:11.0pt“>Fon (0 88 21) 180 700u003c/span>u003c/font>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:4.65pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan langu003d“FR“ styleu003d“font-size:11.0pt“>Fax (0 88 21) 180 755u003c/span>u003c/font>u003c/p>
u003cp styleu003d“margin-right:4.65pt;“>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Arial“>u003cspan langu003d“FR“ styleu003d“font-size:11.0pt“>u003ca hrefu003d“mailto:tourist-info@gapa.de“ targetu003d“_blank“ onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“>tourist-info@gapa.deu003c/a>u003c/span>u003c/font>u003cspan langu003d“FR“>u003c/span>u003c/p>
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Tipp für alle, die im Urlaub noch mehr Außergewöhnliches erleben möchten: Ab sofort und bis 1. November bestimmen zwei Mal täglich Heimweidekühe das Straßengeschehen Garmisch-Partenkirchens, wenn sich ab 6 Uhr morgens und 18 Uhr abends die illustren Herden ganz gemächlich ihren Weg durch den Ort auf die Weiden und wieder nach Hause suchen.
Foto: Die Stepbergalm liegt idyllisch zwischen Kramer, Vorderer
Ziegspitz und Hirschbühelkopf auf 1.588 Metern Höhe
Das Copyright des Bildmaterials liegt beim Markt Garmisch-Partenkirchen