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Graubünden bewegt im Sommer 2008!

16 Mai 2008 [13:20h]    

Graubünden bewegt im Sommer 2008!

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Graubünden sorgt auch im Sommer 2008 für viel Bewegung: Mit SchweizMobil lassen sich in der größten Ferienregion der Schweiz rund 2000 Kilometer schönster Routen für Aktivurlauber entdecken.

In Zernez im Schweizerischen Nationalpark eröffnet am 31. Mai 2008 das neue Nationalparkzentrum. Graubünden-Gäste profitieren diesen Sommer in noch mehr Orten von „Inclusive“-Angeboten. Und mit Spannung wartet die Rhätische Bahn auf die Entscheidung der UNESCO zur Aufnahme der Albula- und Berninastrecke ins UNESCO Welterbe.

Graubünden ist das Land der Steinböcke, ist die größte Ferienregion der Schweiz, ist Davos, St. Moritz, Arosa, Lenzerheide und Flims/Laax und ist auch klein und fein mit Bergdörfern fernab vom Mondänen. Graubünden ist Natur, Sportmekka und Bahn-paradies. Ob im Großen oder im Kleinen: Graubünden bietet auch diesen Sommer authentische und naturnahe Ferienerlebnisse.

Die schönsten Routen der Schweiz für Aktivurlauber versammelt das neue Projekt SchweizMobil. Graubünden konzentriert sich dabei auf seine zwei Paradedisziplinen Wandern und Mountainbiken und baut die entsprechenden Netze weiter aus. In Graubünden bedeutet SchweizMobil 731 Kilometer Wanderland und 713 Kilometer Mountainbikeland. Zu diesem umfangreichen Bike- und Wanderangebot kommen 564 Kilometer Veloland, 24 Kilometer Skatingland und zwei River Rafting Strecken auf dem Rhein und dem Inn. Mehr Informationen mit vielen buchbaren Angeboten unter: MySwitzerland.com/schweizmobil.

Der Nationalpark im Unterengadin beherbergt eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt. Nach sechsjähriger Planungs- und Bauzeit eröffnet am 31. Mai in Zernez das neue Nationalparkzentrum des Schweizerischen Nationalparks. Den Gast erwartet spektakuläre Architektur des Bündner Architekten Valerio Olgiati im Kontrast zu atemberaubender Natur. Das neue Nationalparkzentrum bietet Spannung, Sinnlichkeit und Interaktion und gibt dem Besucher Impulse für den Aufenthalt im Park.

Viel Berg zum Nulltarif – meist schon ab einer Übernachtung – bieten die verschiedenen „Inclusive“-Angebote der Orte Arosa, Davos, Klosters, Engadin St. Moritz, Samnaun, Savognin, Bergün und Engadin/Scuol: rauf und runter soviel man möchte mit den Bergbahnen, hin und her mit den Ortsbussen. Zusätzlich gibt es je nach Destination Vollmondwanderungen, Kletter-, Schnupper-kurse, Oldtimer-Rundfahrten, Wellness-inklusive, Eintritt in diverse Museen und Freibäder und, und, und.

Mit Spannung wartet die Rhätische Bahn auf die Entscheidung der UNESCO zur Aufnahme der Albula- und Berninastrecke ins UNESCO Welterbe. Die berühmte Fahrt führt über imposante Viadukte und durch Kehrtunnel von Chur ins Engadin, über die höchste Bahntransversale der Alpen, den Berninapass mit Steigungen bis 70 Promille ins italienische Tirano – ein Kulturwunder zum erleben.

Foto: Schweiz Tourismus






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