Die Allianz und die Deutsche Telekom unterstützen das „German Paralympics Top Team“ auf seinem Weg zu den Paralympics, die 2008 in Peking stattfinden. Im Rahmen des International Paralympic Day am 23. August stellen beide Hauptsponsoren der Öffentlichkeit ihr Programm vor.
Allianz SE, Deutsche Telekom und das IPC veranstalten am 21. August im Rahmen des International Paralympic Day ein Presse-Gespräch zum Thema „Paralympischer Spitzensport – Anspruch, Realität und Perspektive“. Mit dem Gespräch wollen die Partner dazu beitragen, dass der paralympische Sport und die Athleten die verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Weiteres Ziel ist es, die gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit einer Behinderung zu fördern.
Die Gesprächsrunde ist die zweite Veranstaltung in diesem Jahr, bei der Allianz und Telekom gemeinsam auftreten. Im Rahmen des Sommerfests des Bundespräsidenten im Juli hatten die Wirtschaftspartner gemeinsam ein Rollstuhlbasketballfeld zur Verfügung gestellt, auf dem die Spielerinnen der deutschen Nationalmannschaft den Gästen ihr Können zeigten. Am International Paralympic Day sind beide Unternehmen nun Hauptsponsoren vor Ort und engagieren sich mit einer Standfläche und mit den Mini-Paralympics für Kinder.
Paralympischer Tag an Schulen geplant
Auf dem Weg nach Peking folgen weitere Initiativen: Die Allianz plant im Jahr 2008 einen paralympischen Tag mit Münchener Schulen, bei dem Schulkinder spielerisch ein besseres Verständnis für Menschen mit Behinderungen entwickeln können und offener für ein Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung werden. Mit der Aktion möchte die Allianz das Programm „Paralympic School Day“ des International Paralympic Committee weiterentwickeln, damit sich möglichst viele Kinder für die Athleten und deren Sport begeistern können.
Allianz und die Deutsche Telekom fördern die internationale paralympische Bewegung seit Oktober 2006. Als Partner des International Paralympic Committee (IPC) und des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) unterstützen sie insbesondere die Athleten des „German Paralympics Top Team“. Das vom DBS neu gegründete Team besteht derzeit aus 33 Spitzensportlern.
Kerngedanke des Engagements ist es, den Athleten eine optimale Vorbereitung auf die Spiele zu ermöglichen. Berufstätige Spitzensportler können sich bis zur Hälfte ihrer Arbeitszeit freistellen lassen. Im Gegenzug erhält der Arbeitgeber einen finanziellen Ausgleich. „Ich freue mich sehr, dass die Allianz gemeinsam mit ihren Partnern in der paralympischen Bewegung engagierte Menschen dabei unterstützen kann, große sportliche Leistungen zu erbringen“, sagt Gerhard Rupprecht, Vorstandsmitglied der Allianz SE.