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Garmisch-Partenkirchen: Dauerausstellung Michael Ende & kurz notiert

12 Jul 2007 [08:38h]    

Garmisch-Partenkirchen: Dauerausstellung Michael Ende & kurz notiert

Garmisch-Partenkirchen: Dauerausstellung Michael Ende & kurz notiert





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Die unendliche Geschichte zu Hause in Garmisch-Partenkirchen: Dauerausstellung Michael Ende eröffnet am 1. September im
Kurhaus Garmisch. Weitere Spuren des Künstlers im Ferienort

Die Abenteuer von „Jim Knopf“, die Geschichte des kleinen Mädchens „Momo“, die zwei Welten in „Die unendliche Geschichte“ – Michael Endes phantasievolle Erzählungen erobern seit Generationen Kinderherzen im Sturm. Doch was die wenigstens  wissen: Der Schriftsteller, der zu den erfolgreichsten der Nachkriegszeit zählt, wurde 1929 in Garmisch geboren. Dort eröffnet ihm zu Ehren am 1. September um 16 Uhr im Rahmen des KULTurSOMMERs 2007 die Dauerausstellung „Der Anfang vom Ende“ über sein Leben und seine Werke. Im Kurhaus können Besucher täglich von 10 bis 18 Uhr in die Welt Michael Endes eintauchen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 3 Euro (während des KULTurSOMMERs 2,50 Euro), Kinder bis 18 Jahren bezahlen 1 Euro.

66 Jahre Leben und Schaffen des Schriftstellers sind in phantasievoll gestalteten, chronologisch angelegten Themen-Räumen untergebracht. Den Anfang macht die Biographie Michael Endes und seine Beziehung zu Garmisch-Partenkirchen. Weiter geht es mit Darstellungen über seinen ersten Erfolg „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ inklusive Exponate der Augsburger Puppenkiste,  die das Stück und seinen Nachfolger „Jim Knopf und die Wilde Dreizehn“ im Jahre 1962 aufgeführt hat. Natürlich dürfen auch Präsentationen über „Momo“, „Die unendliche Geschichte“ oder „ Der Spiegel im Spiegel“ nicht fehlen. Im Lese- und Medienraum sowie beim Marionettenspiel können die Besucher Michael Ende und seine phantastischen Geschichten mit allen Sinnen erleben. 
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während des KULTurSOMMERs Garmisch-Partenkirchen, der vom 26. August bis 23.
September stattfindet,  zu Ehren des Schriftstellers eröffnet. Auch sein
Kinderstück „Der Satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“
feiert am Donnerstag, 6. September Premiere. Weitere Termine für die Aufführung
sind am 8., 9., 13. sowie 14., 15., 16., 17. und 18. September. u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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Samstag, den 22. September vormerken. Dann findet um 15 Uhr das Finale des
Michael-Ende- Lesewettbewerbs statt, den die besten Leser der 5. bis 8.
Schulklassen aus dem Werdenfelser Land und dem angrenzenden Tirol  bestreiten. 
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Michael-Ende-Fans in Garmisch-Partenkirchen auf ihre Kosten: Vor 17 Jahren
pflanzte der Schriftsteller anlässlich des 60. Geburtstages des Kurparks die
Michael-Ende-Linde. Um diese ist ein Rasenlabyrinth in Anlehnung an sein Werk „Der
Spiegel, der Spiegel, ein Labyrinth“u003cfont coloru003d“#ff6600″>u003cspan styleu003d“color:#FF6600″> u003c/span>u003c/font>angelegt. Unweit davon können
Spaziergänger im Kurpark Blumenbeete in Form einer Schildkröte
(„Kassiopeia“, „Morla“) und eines Drachens
(„Fuchur“) bewundern. u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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Nicht nur die Dauerausstellung wird während des KULTurSOMMERs Garmisch-Partenkirchen, der vom 26. August bis 23. September stattfindet,  zu Ehren des Schriftstellers eröffnet. Auch sein Kinderstück „Der Satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ feiert am Donnerstag, 6. September Premiere. Weitere Termine für die Aufführung sind am 8., 9., 13. sowie 14., 15., 16., 17. und 18. September.

Wer lieber nur zuhört, sollte sich Samstag, den 22. September vormerken. Dann findet um 15 Uhr das Finale des Michael-Ende- Lesewettbewerbs statt, den die besten Leser der 5. bis 8. Schulklassen aus dem Werdenfelser Land und dem angrenzenden Tirol  bestreiten. 

Auch nach dem KULTurSOMMER kommen Michael-Ende-Fans in Garmisch-Partenkirchen auf ihre Kosten: Vor 17 Jahren pflanzte der Schriftsteller anlässlich des 60. Geburtstages des Kurparks die Michael-Ende-Linde. Um diese ist ein Rasenlabyrinth in Anlehnung an sein Werk „Der Spiegel, der Spiegel, ein Labyrinth“angelegt. Unweit davon können Spaziergänger im Kurpark Blumenbeete in Form einer Schildkröte („Kassiopeia“, „Morla“) und eines Drachens („Fuchur“) bewundern.






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