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„Fraport Casa“: Schon 40 Verträge über Ausgleichszahlungen für Raunheim unter Dach und Fach

13 Feb 2007 [07:26h]    





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Bei ihrem freiwilligen und europaweit einzigartigen Immobilienankaufs- und -ausgleichsprogramm „Fraport Casa“ hat die Fraport AG mit Eigentümern von Wohnhäusern in Raunheim, die bisher schon besonders niedrig überflogen werden, bereits 40 Verträge abgeschlossen

Frankfurt – Die Gesamtsumme beläuft sich mittlerweile auf rund 625.000 Euro. Das Fraport-Projektbüro hat derzeit darüber hinaus ca. 50 weitere Anträge aus dieser Nachbargemeinde auf dem Tisch. Die entsprechenden Ausgleichszahlungen werden folgen, sobald die hierfür erforderlichen Dienstbarkeits-Eintragungen vom Grundbuchamt vorliegen. Die Antragsfrist für Eigentümer von Wohnobjekten im genau definierten Fördergebiet von Raunheim, die in einer Höhe von 350 Metern oder niedriger überflogen werden, endet am 30. Juni dieses Jahres.

Hausbesitzer aus Flörsheim und Kelsterbach können bis zu ein Jahr nach Inbetriebnahme der vorgesehenen Nordwest-Landebahn Ausgleichszahlungen oder einen Ankauf ihrer Immobilie durch Fraport beantragen. Bisher schon eingereichte Anträge aus diesen Kommunen liegen bis dahin „auf Eis“: Da ein Ankauf von Immobilien erst nach Inbetriebnahme der neuen Landebahn erfolgen soll, wird der vereidigte Sachverständige zur Ermittlung des Verkehrswertes erst zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt mit dem Begutachten der betreffenden Häuser und Eigentumswohnungen beginnen.

Wer sich näher informieren möchte über „Fraport Casa“, kann das über die kostenfreie Telefonnnummer 0800 234 5679 oder online unter www.ausbau.flughafen-frankfurt.de






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