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F1- Pilot Mark Webber wechselt nach Regenrennen von Silverstone den Helmausrüster

16 Jul 2008 [18:21h]    





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Nach dem Regenrennen beim Grand Prix von Großbritannien am 6. Juli stand bei diversen Formel 1-Piloten ein Produkt „made in Germany“ auf der Wunschliste ganz oben: ein beheizbares Visier von Schuberth. Zu groß waren die technischen Vorteile, die dieses wichtige Detail im Regen von Silverstone bedeutete.

Dem Braunschweiger Unternehmen bescherte das schlechte englische Wetter ungeahnte Nachfrage.

Vor allem für Formel 1-Piloten müssen Staus ein Gräuel sein, aber als sich einige von ihnen am Montag in der Warteschleife der Helm-Manufaktur Schuberth gedulden mussten, nahmen sie es gern in Kauf. Schließlich ging es um ein begehrtes Produkt des Braunschweiger Premiumherstellers. Als der Himmel seinen Schleusen über Silverstone öffnete, hatte BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld ungetrübte Sicht auf Gegner und Piste. Sein Schuberth-Helm RF1 ist mit einem beheizbaren Visier ausgestattet – ein Vorteil, den er zu nutzen wusste: Unbeeindruckt von der Gischt der anderen Fahrzeuge fuhr „Regenkönig“ Heidfeld in Silverstone vom fünften auf den zweiten Platz. Die anderen Fahrer versuchten währenddessen verzweifelt mit einer Hand am Visier, die Blick auf den Kurs zu verbessern…

Dieser technische Trumpf wird Heidfeld und den Ferrari-Fahrern Kimi Räikkönen und Felipe Massa sowie Williams-Pilot Nico Rosberg allerdings die längste Zeit vorbehalten gewesen sein: Schon beim nächsten Start beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim startet jeder vierte Formel 1-Pilot mit dem Schuberth-Visier. Darunter auch Mark Webber vom Team Red Bull Racing. Der Australier entschied sich unmittelbar nach dem Rennen in England, zukünftig ausschließlich mit Schuberth Kopfschutzsystemen an den Start zu gehen.

Webber blickt nicht nur wegen seines neuen Spezialvisiers positiv in die Zukunft: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Schuberth ist bekannt für bahnbrechende Spitzentechnologie. Schuberth bringt Komfort und Performance in Einklang. Ich freue mich darauf, diese Technologie einzusetzen.“

Der Schuberth RF1 ist pure Hightech. Sein Visier aus Polycarbonat besitzt eine transparente „Antifog“-Beschichtung, die noch selbst bei minus 30 Grad absolute Beschlagfreiheit garantieren würde. Aber auch im feucht-heißen Klima von Singapur, wo der Formel 1-Zirkus im September 2008 erstmalig stattfinden wird, gewährleisten die Visiere von Schuberth ungestörte Sicht. Je nach klimatischen Bedingungen sorgt die stufenlos beheizbare Visierscheibe für die ideale Temperatur und damit für den perfekten Durchblick.

Schuberth-Helme: Hightech aus Deutschland

Schuberth mit Sitz in Braunschweig und Magdeburg entwickelt und produziert seit über 70 Jahren Kopfschutz-Systeme im Highend-Bereich. Mit einer Vielzahl an innovativen Produkten zählt das Unternehmen zu den weltweit führenden Herstellern für Formel 1- und Motorradhelme. Insbesondere die Erfahrungen aus der Königsklasse des Motorsports liefern beständig neue Impulse für Produktentwicklungen, die die Referenzklasse der Kopfschutz-Systeme markieren.






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