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Ein Bundesstaat für Reiter und Pferdenarren

13 Mai 2010 [14:28h]    





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USA im Zeichen der Weltreiterspiele 2010. Virginia empfiehlt sich als „Horse Country“ – Neue Website und Touren-Tipps.

Alsbach – Die USA rücken in diesem Jahr als Gastgeber der Weltreiterspiele 2010, die vom 25. September bis 10. Oktober im Bundesstaat Kentucky ausgetragen werden, verstärkt als Reiter-Nation ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Reiten hat eine große Tradition und ist ein beliebter Sport rund um den Globus, Pferde jeder Art gehören auch bei Nicht-Reitern zu den beliebtesten Tieren überhaupt. Und natürlich auch, weil in Amerika die vierbeinigen Weggefährten von jeher eine große Rolle gespielt haben, angefangen von den Indianern über die Eroberung des Wilden Westens bis zu den berittenen Polizisten in Mega-Metropolen wie New York und Chicago im 3. Jahrtausend.

Der Ostküstenstaat Virginia, der Traditionen pflegt wie kaum ein anderer Staat der USA, weist sich mit seiner neuen Website www.virginiahorsetours.com auch international als Pferdeland von Rang und Namen aus und empfiehlt zum Kennen lernen eine neu konzipierte Autotour. Sie führt in romantische Städtchen, zu Pferdefarmen und in malerische Landstriche, die als „Virginia Horse Country“ bekannt wurden. So gelangen die Pferde- und Naturliebhaber nach Middleburg, Leesburg, Fauquier County, Culpeper und Lexington, auf der Landkarte inklusive Entfernungsangaben gut dargestellt und mit Tipps versehen, wo es sich in Virginias lieblicher Landschaft mit den grünen Hügeln, klaren Flüssen und endlosen Wäldern gut reiten lässt. 

Gelistet sind auch die zahlreichen Veranstaltungen rund ums Pferd, so zum Beispiel Horse Shows, Springreiten, Rennen und Pferde-Polo. Zu den bekanntesten Zentren Virginias gehören Morven Park International Equestrian Center, Marriott Ranch, National Sporting Library und Great Meadow Events Center.






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