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Effekte der FIFA WM 2006

24 Apr 2007 [07:33h]    

Effekte der FIFA WM 2006

Effekte der FIFA WM 2006





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Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus, Ernst Hinsken, BTW und DZT:
Fußball-WM war großer Erfolg für den Standort Deutschland

Frankfurt am Main – Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006™ war ein Volltreffer und zusätzlicher Schub für Volkswirtschaft, Image und touristische Nachfrage in Deutschland – so lautet das Fazit der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) sowie des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW).

„Die WM war eine große Herausforderung. Doch das Megasportevent ist in jeder Hinsicht zu einem Riesengewinn für das Reiseland Deutschland geworden. Dafür sprechen nicht nur 33 Prozent mehr internationale Übernachtungen in WM-Monat Juni sowie exzellente Umfrage-Werte bei Gästen aus dem Ausland“, bilanziert Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT, den Effekt des internationalen Fußball-Turniers.

Klaus Laepple, Präsident des BTW: „Die deutsche Tourismuswirtschaft ist sich einig: Die WM war ein großer Erfolg. Die gesamte Branche hat davon deutlich profitiert.“

Dazu außerdem Ernst Hinsken, Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus: „Nicht nur die erwartete eine Million Tages- und

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Übernachtungsgäste, sondern zusammen mehr als zwei Millionen Gäste kamen aus dem Ausland nach Deutschland. Von ihren rundum positiven Erfahrungen während der Fußball-Weltmeisterschaft wird Deutschland nachhaltig profitieren: 90 Prozent der Besucher wollen Deutschland als Reiseland weiterempfehlen.“u003c/font>u003c/span>u003c/p>

u003cp>u003cspan langu003d“de“>u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Laut Deutscher Bundesbank vom 19. April 2007 erbrachten die Einnahmen aus dem Auslandsreiseverkehr nach Deutschland im Jahr 2006 eine Steigerung von 2,6 Milliarden Euro – ein Wachstum von 11,2 Prozent. Im Juni 2006 konnten die Einnahmen allein um 38,3 Prozent bzw.u003cbr>
0,8 Milliarden Euro gesteigert werdenu003c/font>u003cfont faceu003d“Times New Roman“>.u003c/font> u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Damit wurden deutlich bessere Ergebnisse erzielt, als durch die allgemeinen Steigerungen des Incoming zu erwarten gewesen sind.u003c/font>u003cfont faceu003d“Times New Roman“>u003c/font> u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Diese sind allein auf die erfolgreiche Fußball-Weltmeisterschaft direkt und indirekt zurückzuführen.u003c/font>u003cfont faceu003d“Times New Roman“>u003c/font> u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Im Jahr 2005 konnten die Einnahmen vergleichsweise um 1,2 Milliarden Euro bzw.u003cbr>
5,4 Prozent gesteigert werden. Damit wurde allein das Reiseverkehrs-bilanzdefizit um 2,8 Milliarden Euro gegenüber 2005 reduziert. Ein Wert, der erheblich zur wirtschaftlichen Verbesserung der Gesamtsituation beigetragen und die zuvor getroffenen Prognosen noch übertroffen hat. u003c/font>u003c/span>u003c/p>

u003cp>u003cspan langu003d“de“>u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Deutsche Gastronomen freuten sich erstmals seit einigen Jahren über einen Mehrumsätze von 1,4 Prozent. Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen zählte rund 174 Millionen Fluggäste auf 19 Flughäfen, 5,3 Prozent mehr als 2005.u003c/font>u003c/span>u003c/p>

u003cp>u003cspan langu003d“de“>u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Laut Branchenbericht des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) freuten sich 46,9 Prozent der befragten Hoteliers von April bis September 2006 über mehr Umsatz als in der Sommersaison 2005. Dies ist der höchste gemessene Wert seit dem Jahr 2000. Insgesamt wurden 2006 rund 52,9 Millionen Übernachtungen allein aus dem Ausland – so viele wie noch nie. Dies entspricht einem Wachstum gegenüber 2005 von zehn Prozent. „,1]
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Übernachtungsgäste, sondern zusammen mehr als zwei Millionen Gäste kamen aus dem Ausland nach Deutschland. Von ihren rundum positiven Erfahrungen während der Fußball-Weltmeisterschaft wird Deutschland nachhaltig profitieren: 90 Prozent der Besucher wollen Deutschland als Reiseland weiterempfehlen.“

Laut Deutscher Bundesbank vom 19. April 2007 erbrachten die Einnahmen aus dem Auslandsreiseverkehr nach Deutschland im Jahr 2006 eine Steigerung von 2,6 Milliarden Euro – ein Wachstum von 11,2 Prozent. Im Juni 2006 konnten die Einnahmen allein um 38,3 Prozent bzw.
0,8 Milliarden Euro gesteigert werden. Damit wurden deutlich bessere Ergebnisse erzielt, als durch die allgemeinen Steigerungen des Incoming zu erwarten gewesen sind. Diese sind allein auf die erfolgreiche Fußball-Weltmeisterschaft direkt und indirekt zurückzuführen. Im Jahr 2005 konnten die Einnahmen vergleichsweise um 1,2 Milliarden Euro bzw.
5,4 Prozent gesteigert werden. Damit wurde allein das Reiseverkehrs-bilanzdefizit um 2,8 Milliarden Euro gegenüber 2005 reduziert. Ein Wert, der erheblich zur wirtschaftlichen Verbesserung der Gesamtsituation beigetragen und die zuvor getroffenen Prognosen noch übertroffen hat.

Deutsche Gastronomen freuten sich erstmals seit einigen Jahren über einen Mehrumsätze von 1,4 Prozent. Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen zählte rund 174 Millionen Fluggäste auf 19 Flughäfen, 5,3 Prozent mehr als 2005.

Laut Branchenbericht des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) freuten sich 46,9 Prozent der befragten Hoteliers von April bis September 2006 über mehr Umsatz als in der Sommersaison 2005. Dies ist der höchste gemessene Wert seit dem Jahr 2000. Insgesamt wurden 2006 rund 52,9 Millionen Übernachtungen allein aus dem Ausland – so viele wie noch nie. Dies entspricht einem Wachstum gegenüber 2005 von zehn Prozent.
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u003cp>u003cspan langu003d“de“>u003cfont coloru003d“#000000″ faceu003d“RotisSansSerif“>Auch für das Deutschland-Image war die FIFA WM 2006™ ein großer Gewinn:u003c/font> u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Die Marke Deutschland gewann laut Anholt-GMI-Nation-Brands-Index (NBI) im Ausland deutlich an Sympathien und nimmt nun in der internationalen Rangliste der weltweiten Wertschätzung Rang zwei ein. Dies ist nicht zuletzt auch ein Indikator für mögliche Investitions-entscheidungen von internationalen Unternehmen.u003c/font>u003c/span>u003c/p>

u003cp>u003cspan langu003d“de“>u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“>Die Effekte des Fußball-Ereignisses veranschaulicht die DZT in dem Flyer „Fazit der FIFA WM 2006™ – Image und wirtschaftliche Effekte“. Dieser steht Interessierten im Deutschland-Portal unter u003c/font>u003c/span>u003ca hrefu003d“http://www.deutschland-tourismus.de“ targetu003d“_blank“ onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“>u003cspan langu003d“de“>u003cu>u003cfont coloru003d“#0000FF“ faceu003d“RotisSansSerif“>www.deutschland-tourismus.deu003c/font>u003c/u>u003c/span>u003c/a>u003cspan langu003d“de“>u003cfont faceu003d“RotisSansSerif“> in der Rubrik „Kultur & Erlebnis: Sportland Deutschland“ zum Download bereit. u003c/font>u003c/span>u003c/p>
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Auch für das Deutschland-Image war die FIFA WM 2006™ ein großer Gewinn: Die Marke Deutschland gewann laut Anholt-GMI-Nation-Brands-Index (NBI) im Ausland deutlich an Sympathien und nimmt nun in der internationalen Rangliste der weltweiten Wertschätzung Rang zwei ein. Dies ist nicht zuletzt auch ein Indikator für mögliche Investitions-entscheidungen von internationalen Unternehmen.

Die Effekte des Fußball-Ereignisses veranschaulicht die DZT in dem Flyer „Fazit der FIFA WM 2006™ – Image und wirtschaftliche Effekte“. Dieser steht Interessierten im Deutschland-Portal unter www.deutschland-tourismus.dein der Rubrik „Kultur & Erlebnis: Sportland Deutschland“ zum Download bereit.






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