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Die Mongolei wird Austragungsort für die dritte internationale Land Rover G4 Challenge – jetzt bewerben

09 Jun 2008 [10:08h]    

Die Mongolei wird Austragungsort für die dritte internationale Land Rover G4 Challenge – jetzt bewerben

Die Mongolei wird Austragungsort für die dritte internationale Land Rover G4 Challenge – jetzt bewerben





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Die „Land Rover G4 Challenge 2009“ findet im am dünnsten bevölkerten Staat der Welt statt: der Mongolei. Dies gab der britische Geländewagenspezialist jetzt bekannt. Mit ihrer Geografie eignet sich die Mongolei ideal für den harten dreiwöchigen Wettbewerb – trockene Steppen wechseln sich ab mit Gebirgen und der riesigen Wüste Gobi, die extreme Klimaschwankungen aufweist.

Interessenten für eine Teilnahme an der Land Rover G4 Challenge können sich ab sofort unter www.landroverG4challenge.com bewerben.

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main hatte Land Rover im September vergangenen Jahres den Zeitplan und weitere Einzelheiten der kommenden Land Rover G4 Challenge vorgestellt. Seitdem lief auch die Suche nach der passenden Region, die sich äußerst schwierig gestaltete, denn es galt spannendes, landschaftlich interessantes und auch abenteuerliches 4×4 Terrain zu finden. So untersuchten speziell ausgebildete Erkundungsteams verschiedene Länder in Asien, um das Ziel der Challenge 2009 zu finden.

Ed Tilston, Projektleiter der Land Rover G4 Challenge, erklärt: „Wir freuen uns, dass sich die Mongolei als maßgeblicher Austragungsort der Challenge 2009 herauskristallisiert hat. Unsere Erkundungsteams haben Routen und Herausforderungen gefunden, die für Fahrzeuge und Teilnehmer spektakulär sein werden. Die Mongolei ist ein sehr interessantes Land, das sich ideal für dieses hochkarätige Abenteuer eignet und ein außerordentliches Finale verspricht.“

Zur Land Rover G4 Challenge treten im kommenden Jahr Mannschaften aus 18 Ländern an. Die jeweils aus einer Frau und einem Mann bestehenden Teams erwartet dabei drei Wochen lang ein anstrengendes Programm. Der Wettbewerb besteht neben Offroad-Touren unter anderem aus Kajak und Mountainbike fahren oder Kletterpartien. Interessenten für die deutsche Teilnahme können sich unter www.landroverG4challenge.com bewerben. Die deutsche Qualifikation findet am 18. und 19. Oktober im Land Rover Experience Center in Düsseldorf statt, bevor es dann weiter geht zu der internationalen Qualifikation in England.

Mit der Auflage 2008/09 der Land Rover G4 Challenge unterstützt der Autohersteller die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften. Im Rahmen dieser neuen Partnerschaft hat sich Land Rover das Ziel gesetzt, bei dieser und der kommenden Challenge mindestens 1,5 Millionen Euro Spenden für die Internationale Föderation zu sammeln. Darüber hinaus gehen weitere Spenden an die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften der teilnehmenden Länder, während das Siegerteam einen neuen Land Rover für die Gesellschaft seines Heimatlandes erhält.

Im Rahmen der Partnerschaft mit der Internationalen Föderation hat Land Rover weiterhin dem Roten Kreuz der Mongolei eine Spende zukommen lassen, die für Programme der Sozialfürsorge verwendet wird. Das Geld hilft insbesondere bedürftigen Familien in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator und mehr als 10 000 Menschen werden von dem Rotkreuz-Programm erreicht.

Weitere Informationen und Fotos erhalten Sie unter http://media.landrover.de

Hintergrundinformationen:

  • Die Land Rover G4 Challenge steht vollkommen im Einklang mit  „Fragile Earth“, der Selbstverpflichtung des Unternehmens zum Umweltschutz auf allen Ebenen. So werden beispielsweise die durch die Challenge erzeugten CO2-Emissionen komplettausgeglichen. Durch die Partnerschaft mit der Internationalen Föderation trägt die Challenge außerdem deren humanitäre Botschaft in jedes Austragungsland und in alle teilnehmenden Länder hinein.
  • Die Auswahl der Teilnehmer für die 18 Länder-Teams hat vor einigen Monaten begonnen. Interessenten können sich auch weiterhin unter www.landroverG4challenge.com bewerben. Auf die nationalen Qualifikationsrunden bis Ende November folgt Anfang 2009 die internationale Endausscheidung in Großbritannien, bei der jeweils eine Frau und ein Mann pro Teilnehmerland für das Finale in der Mongolei ermittelt werden.
  • Die Mongolei ist weltweit der Staat mit der kleinsten Bevölkerungsdichte, wobei ein Teil der Bevölkerung als Nomaden oder Halbnomaden im Ger, dem traditionellen, mit Fell bedeckten Zelt, lebt. Auf eine Fläche von etwa 1,5 Millionen Quadratkilometern kommen in der Mongolei etwas mehr als 2,9 Millionen Menschen.

Teams aus diesen 18 Ländern nehmen an der Land Rover G4 Challenge 2008/09 teil:

   - Australien           - Frankreich             - Niederlande
   - Südafrika            - Belgien/Luxemburg      - Großbritannien
   - Norwegen/Schweden    - Türkei                 - Brasilien
   - Irland               - Österreich             - USA
   - China                - Italien                - Russland
   - Deutschland          - Kanada                 - Spanien

Die Land Rover G4 Challenge

Bei der ersten Land Rover G4 Challenge 2003 ging der belgische Kampfpilot Rudi Thoelen aus einem spannenden Finale in der amerikanischen Moab-Wüste als Sieger hervor. Die Challenge 2006 führte durch unwegsame Gebiete in Thailand, Laos, Brasilien und Bolivien – und endete auf über 4000 Meter Höhe mit dem Sieg des Südafrikaners Martin Dreyer.

Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften 

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften ist die größte humanitäre Organisation der Welt. Sie leistet ohne Ansehen von Nationalität, Rasse, Religion, Klasse oder politischer Meinung überall dort Hilfe, wo sie gebraucht wird. Die Internationale Föderation umfasst 186 nationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, sieben Regionalbüros, Delegationen in mehr als 60 Ländern und ein Sekretariat in Genf. In Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen leistet die Internationale Föderation Hilfe bei Katastrophen, Krankheiten und Krisen im Gesundheitswesen. Im Vordergrund stehen dabei die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung der Achtung von kultureller Vielfalt und Menschenwürde.

Bild: Land Rover






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