Einzigartiger Rhododendronpark in voller Farbpracht in Mai und Juni. Exotische Tierschau im grünen Science Center botanika
Bremen ist grün. Das ist allerdings weder politisch gemeint, noch liegt es an der Farbe des Fußballvereins Werder Bremen oder der Traditionsbrauerei Beck und Co., sondern an den weitläufigen Grünanlagen, idyllischen Parks und bezaubernden Gärten der Freien Hansestadt. In Mai und Juni wird Bremen aber richtig bunt – denn dann erwarten den Bremen-Besucher wieder Millionen und Abermillionen von Rhododendron- und Azaleen-Blüten in den unterschiedlichsten Farben mit einem betörenden Duft – die Hauptblütezeit der Pflanzen beginnt.
Weit über die Grenzen Bremens hinaus ist der Rhododendronpark eine Attraktion. Er beherbergt mehr als 2.000 verschiedene Sorten von Rhododendron und Azaleen – eine auf dem europäischen Festland einzigartige Pflanzensammlung. Mitten in der farbenfrohen Szenerie des Rhododendronparks liegt botanika, das grüne Science Center. Hier erleben die Besucher von der Wurzel bis zur Blüte die Welt der Rhododendron hautnah. Neben den Schaugewächshäusern stehen im angeschlossenen Entdeckerzentrum die Sinneswahrnehmungen an erster Stelle: Interaktive Experimente sowie multimediale Exponate laden zu einer erlebnisreichen Tour ein. Vom 26. Mai bis 2. September 2007 präsentiert botanika die Sonderschau „Exotische Filmtiere“. Die Besucher können sich von flinken Weißbüscheläffchen in einer üppigen Dschungellandschaft verzaubern lassen, schauen verspielten Papageien zu oder gehen mit beeindruckenden Riesenschildkröten auf Tuchfühlung. Im Entdeckerzentrum gewähren zusätzliche Exponate einen Blick hinter die Kulissen der Traumfabriken.
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Informationen gibt es bei der Bremer Touristik-Zentrale, Tel.: 0 18 05 /
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Ct. pro Min. aus dem dt. Festnetz) oder im Internet unter
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u003ch1 styleu003d“margin:0cm 0cm 6pt“>u003cspan styleu003d“font-family:Arial“>u003cfont sizeu003d“5″>Der Norddeutsche Lloyd – von Bremen in die
Weltu003c/font>u003c/span>u003c/h1>
u003ch3 styleu003d“margin:0cm 0cm 6pt“>u003cspan styleu003d“font-family:Arial“>u003cfont sizeu003d“3″>Sonderausstellung in Bremen begeistert nicht nur
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u003cp styleu003d“margin:0cm 0cm 6pt;text-align:justify“>u003cspan styleu003d“font-size:10.5pt;font-family:Arial“>Ozeanriesen,
Schiffbau oder aufregende Transatlatikreisen – das sind nur ein paar der
Themen, mit denen sich die neue Sonderausstellung des Bremer Focke-Museums
„Der Norddeutsche Lloyd“ vom 17. Juni bis 14. Oktober 2007 beschäftigt.
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u003cp styleu003d“margin:0cm 0cm 6pt;text-align:justify“>u003cspan styleu003d“font-size:10.5pt;font-family:Arial“>Die
Ausstellung zeigt umfassend die spannende Geschichte der zeitweilig
größten deutschen Reederei, die nicht nur maßgeblich die Seeschifffahrt,
sondern auch die Entwicklung und das Stadtbild Bremens und Bremerhavens
geprägt hat: Ein Jahr nach seiner Gründung vor 150 Jahren,1857, unterhielt
der Norddeutsche Lloyd bereits eine regelmäßige Linienverbindung von
Bremen nach New York. Neben den Transatlantikrouten nach Nord- und
Südamerika war die Reederei in der Ostasienfahrt und in der
indisch-chinesischen Küstenfahrt engagiert. 1914 unterhielt das
Unternehmen mit einer Flotte von 116 Schiffen Linienverkehre zu 200 Häfen
in aller Welt; 1930 waren es über 200 Schiffe. „,1]
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Weitere Informationen gibt es bei der Bremer Touristik-Zentrale, Tel.: 0 18 05 / 10 10 30 (0,14 Ct. pro Min. aus dem dt. Festnetz) oder im Internet unter www.bremen-tourismus.de.