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BMW X5 gewinnt den „autonis“ 2007 für das attraktivste Design.

13 Sep 2007 [09:07h]    

BMW X5 gewinnt den „autonis“ 2007 für das attraktivste Design.

BMW X5 gewinnt den „autonis“ 2007 für das attraktivste Design.





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Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2007 in Frankfurt wurde gestern der BMW X5 in der Kategorie Geländewagen zum Sieger des Wettbewerbs „autonis – Beste Designneuheit 2007“ gekürt. Die im März 2007 auf dem deutschen Markt eingeführte Neuauflage des BMW X5 setzte sich mit deutlichem Vorsprung gegen die Konkurrenz in ihrem Wettbewerbsumfeld durch.

Das Ergebnis belegt, dass das einzigartige Sports Activity Vehicle (SAV) von BMW nicht nur mit seinen überlegenen Fahreigenschaften beeindrucken kann, sondern in der Öffentlichkeit auch als besonders attraktives und stilvolles Fahrzeug wahrgenommen wird.
Die Fachzeitschrift „auto motor und sport“ hatte für die „autonis“-Preisverleihung in einer Leserumfrage die schönsten Fahrzeuge unter den Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate ermittelt. Die Wahl erfolgte ausschließlich nach optischen Kriterien, wobei die Leser sowohl Plus- als auch Minus-Punkte für das Design der von ihnen beurteilten Fahrzeuge verteilen konnten. Kein anderes Fahrzeug seines Segments wurde so oft genannt und so positiv bewertet wie der BMW X5. Auffallend gute Noten vergaben die Umfrageteilnehmer auch für das Design weiterer neuer Modelle von BMW. In der Kategorie Oberklasse gelangte der BMW 5er auf Rang zwei. Der BMW 1er und das BMW 3er Cabrio landeten in der Gunst des Publikums auf Platz drei bei den Kompaktwagen beziehungsweise bei den offenen Fahrzeugen. Zu einem zweiten Klassensieg für die BMW Group trug darüber hinaus der neue MINI bei. Souverän gewann er den „autonis“ in der Kategorie Kleinwagen.

Gelungenes Design wirkt nicht nur auf den ersten Blick.
Kein Zweifel: Das Design der Fahrzeuge von BMW und MINI fällt auf – und hinterlässt einen positiven Eindruck. Genau darin liegt das Ziel, das die Designer der BMW Group bei ihrer Arbeit verfolgen. Sie gestalten Fahrzeuge, die nicht nur auf den ersten Blick gefallen, sondern nachhaltige optische Wirkung erzielen. BMW Chefdesigner Adrian van Hooydonk erklärt dies so: „Wir Designer wollen das Besitzen eines BMW zum Erlebnis machen und eine Beziehung zwischen Mensch und Produkt ermöglichen, die sich ständig vertieft.“ Das Design eines BMW ist deshalb immer ein Ausdruck der authentischen Produktsubstanz, und als solches macht es diese Substanz für den Kunden spürbar und erlebbar. Zunächst erregt es die Aufmerksamkeit des Betrachters über eine ästhetische Erscheinung, die die Identität der Premiummarke BMW widerspiegelt. Darüber hinaus löst es immer wieder aufs Neue Emotionen aus, die dazu führen, dass das Fahrzeugdesign die Erwartungen dauerhaft übertrifft und den Kunden nachhaltig an das Produkt und die Marke binden. Auf diese Weise wird das Design zu einem Erfolgsfaktor für das gesamte Unternehmen.
Grundlage der Designentwicklung: Das Prinzip „Collective Intelligence“.
Automobil-Design gilt als wichtiges Kaufkriterium, das sowohl die Fahrfreude als auch den Wiederverkaufswert steigert. Der BMW X5 verdankt seine herausragende Position auf diesem Gebiet einer grundlegenden Designstrategie, die bei der Gestaltung aller Fahrzeuge der BMW Group zur Anwendung kommt. Teil dieser Strategie ist eine besondere Form der Zusammenarbeit, die im BMW Group Design als „Collective Intelligence“ bezeichnet wird. So fließen heute in der Automobilindustrie neben marken- und marktbezogenen Kriterien immer mehr Anforderungen von Spezialisten aus den Bereichen Aerodynamik, Sicherheit, Ergonomie oder Serientauglichkeit in die Designentwicklung ein. Daher bedarf es in jeder Phase im Design-Prozess unterschiedlicher Qualifikationen auf höchstem Niveau.
Legt beispielsweise ein Designer einen Entwurf vor, arbeitet er anschließend mit einem Formgestalter zusammen, der die Skizzen im Format 1:1 in ein dreidimensionales Modell aus dem Industriebaustoff Clay überträgt. Auf dem gesamten Weg bis zur Realisierung ist zusätzlich ein Design-Ingenieur eingebunden, der die Vorschläge der beiden Experten nachvollziehen und im Abgleich mit den technischen Anforderungen der Serienproduktion in den unzähligen Abstimmungsrunden des Entwicklungsprozesses „verteidigen“ kann. Ein solches Trio bildet den Kern eines erfolgreichen Design-Teams innerhalb der BMW Group. Bei der Mitarbeiterauswahl legt das BMW Group Design deshalb neben herausragendem Know-how größten Wert auf Kooperationsfähigkeit. Das Prinzip „Collective Intelligence“ basiert auf der Bereitschaft, Wissen zu teilen, um als Gemeinschaft optimal den kollektiven Pool an spezialisierter Information und Erfahrung ausschöpfen zu können.
Wettbewerb und Teamwork gehören im BMW Group Design zusammen.
Gleichzeitig sind die Mitarbeiter im BMW Group Design permanent einem harten, internen Wettbewerb aussetzt. Stets arbeiten mehrere Designer an Entwürfen für dasselbe Fahrzeugmodell. Die Verbindung von Wettstreit und Teamwork lässt ein höchst kreatives, fruchtbares Arbeitsklima entstehen. Jeder im Team weiß, dass er letztendlich mit allen Kollegen an einem Strang zieht. So beraten sich während einer Wettbewerbsphase Kontrahenten sogar teilweise gegenseitig. Der Chef des BMW Group Design, Christopher E. Bangle, strebt danach, seine Mitarbeiter durch die Kraft der gemeinsamen Vision zu motivieren. „Individueller Freiraum und Teamwork sind kein Widerspruch“, sagt er. „Bei uns arbeitet nicht jeder für sich, sondern für den Kunden, das Fahrzeug und die Marke.“ Durch die betont vernetzte Arbeitsweise werden im BMW Group Design die individuellen Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachgebieten zu einem großen kreativen Potenzial addiert. Im Ergebnis entsteht auf diese Weise ein großes Ganzes, das deutlich mehr ausmacht als die Summe aller Einzelteile.
Der Erfolg dieses Prinzips ist offensichtlich: Zahlreiche Auszeichnungen dokumentieren eindrucksvoll die herausragende BMW Kernkompetenz bei der Entwicklung von Premium-Fahrzeugen mit höchstem Anspruch an Innovation, Dynamik und Attraktivität. Fahrzeuge von BMW werden regelmäßig sowohl von Fachjurys als auch in Publikumsumfragen für ihr außergewöhnlich attraktives Design ausgezeichnet. Beim international bedeutenden red dot award 2007 für herausragendes Produktdesign ging darüber hinaus auch der Preis für das „Designteam des Jahres“ an die BMW Group.






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