Audi hat in China eine zweifache Auszeichnung erhalten: Bei der „J.D. Power Asia Pacific 2007 China Initial Quality StudySM“ belegte die Marke mit den vier Ringen zum dritten Mal in Folge den ersten Platz.
J.D. Power Asia Pacific wurde 1990 gegründet und erstellt unter anderem Studien zur Kundenzufriedenheit in der Automobil- und Finanzbranche. Bei der Analyse, die bereits zum achten Mal stattfand, wurden insgesamt 93 Fahrzeugmodelle untersucht. Die Studie stützt sich auf eine Umfrage unter Neuwagenkäufern, die ihr Fahrzeug zwischen Oktober 2006 und Juni 2007 gekauft haben.
Auch bei der Wahl „Best Cars“ 2008, die auf einer Leserbefragung der chinesischen Ausgabe von „auto motor und sport“ basiert, erzielte Audi hervorragende Ergebnisse. Gleich dreimal belegte das Ingolstädter Unternehmen dabei den ersten Platz. Der im Juli 2006 in den chinesischen Markt eingeführte Audi Q7 ließ die Konkurrenz im SUV-Segment weit hinter sich.
Erst seit Januar im chinesischen Markt erhältlich, wurde der Audi R8 unter den Sportwagen gleich an die Spitze gewählt. Der Audi A6L ist seit Jahren Marktführer in seinem Segment und konnte sich nun in der Kategorie „Familienauto“ durchsetzen. Die lokal in Changchun produzierte Limousine wird seit dem Jahr 2000 in der an den chinesischen Markt angepassten Langversion angeboten.
Mit herausragenden Werten für Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis sowie Zuverlässigkeit konnte Audi die Ergebnisse des Vorjahres bestätigen. Der Ausbau des Händlernetzes mit derzeit 125 exklusiven Händlerbetrieben in 85 Städten und den laufend optimierten Serviceleistungen sind die Basis für diesen Erfolg.
Audi ist Marktführer im chinesischen Premiumsegment und verkaufte 2007 erstmals mehr als 100.000 Fahrzeuge. Dem Automobilunternehmen gelang damit ein neuer Absatzrekord und ein Plus von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.