Am 22. und 23. März 2007 lädt das Institut für Wetter- und Klimakommunikation in Hamburg zum 2. ExtremWetterKongress ein.
Neben den hochkarätigen Vorträgen von Wissenschaftlern zum Thema Wetter- und Klimaveränderungen können sich die Besucher am Sharp Stand informieren, wie sie aktiv durch Nutzung von Solarstrom zum Klimaschutz beitragen können.
Extremes Hochwasser in den Alpen, vermehrte Waldbrände in Europa und Stürme wie Kyrill in Deutschland verstärken den Eindruck, dass extreme Wetterereignisse zunehmen. Ob dies bereits die ersten Folgen des Klimawandels sind, wollen Wissenschaftler am 22. und 23. März in Hamburg klären. Dazu lädt das Institut für Wetter- und Klimakommunikation in Hamburg Hobbymeteorologen, Experten und Medien ein, an den interessanten Beiträgen und Diskussionen über zwei Tage teilzunehmen. Dabei wird das Wetter und der Klimawandel aus den unterschiedlichen Perspektiven Meteorologie und Klimaforschung sowie Politik und Wirtschaft betrachtet.
:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:
Werbung:
Sprachen.de– Qualitäts-Sprachkurse weltweit buchen
:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:
Neben der Teilnahme an den Redebeiträgen haben die Besucher die Möglichkeit, sich umfassend rund um das Thema Klima zu informieren. Am Stand des ExtremWetterKongress-Sponsors Sharp geben die Experten von Sharp Solar Auskunft darüber, wie jeder Einzelne durch die Nutzung des Stroms aus der Sonne aktiv etwas zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen und sich damit für den Klimaschutz einsetzen kann. Dabei kann der Weltmarktführer bei der Herstellung von Solarzellen auf eine Erfahrung von fast 50 Jahren mit der Sonnenenergie zurückblicken.
„Mit unserer Teilnahme am ExtremWetterKongress in Hamburg setzen wir ein Zeichen für den Klimaschutz. Wir wollen zeigen, dass jeder Einzelne seinen Beitrag dazu leisten und mit der Energie bewusster umgehen kann. Dabei setzen wir als Solar-Pionier der ersten Stunde auf das eigene Sonnenkraftwerk auf dem Dach. Aber auch jeder, der nicht die Möglichkeit zur eigenen Solarstromanlage hat, kann durch den intelligenten und sparsamen Einsatz der Energie sowie dem Wechsel zu einem Ökostromanbieter etwas für den Klimaschutz tun. Wie einfach das geht, haben wir als Unternehmen mit dem Wechsel zu NaturEnergie im vergangenen Jahr vorgemacht.“, so Frank Bolten, Geschäftsführer von Sharp Electronics Germany/Austria.
Für Sharp stehen aktiver Umweltschutz und Nachhaltigkeit bereits seit Jahren im Mittelpunkt der Unternehmensaktivitäten. Das Unternehmen sorgt mit seinem Umweltmanagement (ISO 14001) für Umweltschutz auf weltweit gleich hohem Niveau. „Umweltschutz ist unser Unternehmensziel. Nicht nur unsere Produkte, auch unsere Produktionsstätten zielen auf einen besonders niedrigen Energiebedarf sowie den ressourcenschonenden Einsatz von Recyclingmaterialien ab. So wird der benötigte Strom in unserer neuen LCD-Fabrik im japanischen Kameyama mit Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf der Basis von Erdgas erzeugt. Die dabei entstehende Abwärme wird für die Klimaanlage, das Heißwasser sowie die Dampfproduktion genutzt. Dabei wird die Energieerzeugung durch insgesamt 780 lichtdurchlässige Photovoltaikmodule unterstützt. Uns ist es wichtig, schon zu Beginn des Produktionsprozesses intelligent und bewusst mit der Energie umzugehen.“, so Bolten weiter.
Besonders an der Produktion von Solarzellen zeigt sich der hohe Anspruch an Umweltschutz. Sharp ist Solarpionier der ersten Stunde und kann auf fast 50 Jahre Sonnenenergie-Erfahrung zurückblicken. Neben hochwertigen Solarprodukten wird die Forschung und Weiterentwicklung der Photovoltaiktechnologie ständig vorangetrieben. Zudem ist Sharp mit einem Produktionsvolumen von 428 Megawatt im Jahr 2005 seit mehreren Jahren Weltmarktführer bei der Herstellung von Solarzellen.
Veranstaltungsort:
Universität Hamburg
Department Chemie, Hörsaal A
Martin-Luther-King-Platz 6
20146 Hamburg