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Ohne Umsteigen mit dem Zug von Trier nach Metz

15 Jun 2007 [08:42h]    





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Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Juni bietet die Bahn samstags und sonntags durchgehende Zugverbindungen zwischen Trier und Metz an. In beiden Fahrtrichtungen besteht jeweils einmal morgens und abends eine direkte Zugverbindung zwischen den beiden Städten.

Am Trierer Hauptbahnhof startet der Regionalexpress um 9.58 Uhr. Nach Zwischenhalten in Konz Mitte, Perl, Thionville und Hagondange wird der Bahnhof Metz Ville um 11.25 Uhr erreicht. Zurück geht es um 18.10 Uhr über dieselben Stationen mit Ankunft in Trier um 19.32 Uhr. Damit bleibt genug Zeit, um in der auch als „Stadt mit Herz“ bezeichneten Hauptstadt Lothringens zum Beispiel die Kathedrale Saint-Etienne mit den berühmten Fenstern von Chagall oder die schöne Altstadt anzuschauen.

In der Gegenrichtung können vor allem Besucher aus Frankreich um 8.10 Uhr in Metz in den Zug steigen, sich von 9.32 Uhr bis 19.58 Uhr von der Attraktivität Triers überzeugen, um dann um 21.25 Uhr wieder am Bahnhof Metz Ville anzukommen.

Für den Reisekomfort sorgen bequeme Dieseltriebwagen mit modernster Technik. Sie bieten Platz für 80 Fahrgäste.

Die neue deutsch-französische Direktverbindung ist ein Angebot der DB Regio Südwest, des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord und der französischen Staatsbahn SNCF. Als besonders günstiger Fahrschein bietet sich das Saar-Lor-Lux-Ticket an. Es kostet für eine Person
18 Euro und für die zweite bis fünfte Person nur noch 9 Euro. Es berechtigt am Wochenende zu beliebig vielen Fahrten im Saarland, in Lothringen, in Luxemburg sowie in Rheinland-Pfalz auf der Obermoselstrecke, der Saarstrecke und der Strecke Trier–Wasserbillig (–Luxemburg).






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