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Panische Malerei statt Panikrock

21 Sep 2007 [09:28h]    

Panische Malerei statt Panikrock

Panische Malerei statt Panikrock





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Jeder kennt den Musiker Udo Lindenberg. Ohne den Panik-Rocker und sein gleichnamiges Orchester ist die deutsche Musikgeschichte der letzten 30 Jahre undenkbar.

Am 22. September 2007 wird der Musiker Lindenberg eine Auswahl seines malerischen Talents in Zusammenarbeit mit Volkswagen und der Braunschweiger Galerie Jaeschke im Hotel Ritz Carlton in Wolfsburg präsentieren.

Neben seinem Leben als eigenwilliger und erfolgreicher Musiker hat Udo Lindenberg vor rund 20 Jahren die Malerei für sich entdeckt. Es begann mit den „Udogrammen“, später kamen Illustrationen zu seinen Liedern, Gemälde und die so genannten „Likörelle“ hinzu, Bilder aus Likör, die laut Lindenberg „weltweit patentiert“ sind. Circa 100 Exponate Lindenbergscher Kunst werden am 22. September 2007 im Hotel Ritz Carlton zu sehen sein; ab dem 23. September – Ausstellungseröffnung ab 14.00 Uhr – bis 31. Oktober 2007 stellt die Galerie Jaeschke in Braunschweig die Exponate aus. „Ich freu’ mich auf Wolfsburg. Autos und Kunst bringen Menschen zusammen, lasst uns weiter so Brücken bauen“, kommentiert Udo Lindenberg die Kooperation.

Lindenberg wäre nicht Lindenberg, wenn er nicht auch eine Kostprobe seiner Sangeskunst gemeinsam mit einigen Kollegen, darunter Panik-Rocker Jean-Jaques Kravetz und Vanessa Mason zum Besten geben würde. Abgerundet wird der Abend von Autor Benjamin von Stuckrad-Barre, der in die Welt der Lindenberg-Malerei einführen wird.






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