Der Franken-Sachsen-Express (FSX) hat sich seit der Einführung vor einem Jahr zu einem Erfolgsmodell entwickelt.
1,4 Millionen Reisende nutzten das schnelle Angebot der DB. Die Fahrzeit von nur vier Stunden und 20 Minuten zwischen Nürnberg und Dresden, Pünktlichkeitswerte von über 93 Prozent sowie der Service im Zug haben zu einer hohen Kundenzufriedenheit geführt.
Bis zu dreizehn Züge je Richtung fahren nun täglich im Stundentakt auf direktem Weg zwischen Nürnberg und Dresden. Mit diesem Angebot konnten zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember die Verbindungen deutlich aufgestockt werden. Dabei werden nun auch Bayreuth und Marktredwitz alternierend bedient. Die Angebotsverbesserung wurde von der Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), den Aufgabenträgern für den sächsischen Nahverkehr, dem Sächsisch-BayerischenStädtenetz sowie Regio Oberfranken gemeinsam geplant.
„Wir freuen uns, dass der FSX so gut bei den Kunden ankommt. An dieser Stelle bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit bei allen Partnern. In Zeiten von hohen Spritpreisen und Klimadiskussionen schaffen wir gemeinsam ein preisgünstiges, hochwertiges und damit attraktives Angebot auf der „Franken-Sachsen-Magistrale“, sagt Uwe Domke, Geschäftsführer Regio Oberfranken.
Für den FSX sind speziell gekennzeichnete Triebzüge der Baureihe VT 612 mit Neigetechnik im Einsatz.