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Subaru auf dem 78. Genfer Automobilsalon

15 Feb 2008 [08:28h]    

Subaru auf dem 78. Genfer Automobilsalon

Subaru auf dem 78. Genfer Automobilsalon





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Der erste SUBARU BOXER DIESEL feiert Premiere
in Legacy und Outback

Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI), Mutterkonzern von Subaru, hat die wesentlichen Elemente seines Auftritts auf dem 78. Internationalen Automobilsalon in Genf (Schweiz) bekannt gegeben (Pressetage 4. und 5. März, Publikumstage 6. bis 16. März).

FHI zeigt den Subaru Legacy und den Subaru Outback mit dem richtungweisenden Subaru Boxer Dieselmotor. Die Dieselmodelle werden vor allen anderen zuerst in die europäischen Märkte eingeführt. Zu den Neuvorstellungen gehören auch der neue Forester, der in Genf seine Europa-Premiere erlebt, sowie das Concept Car G4e und das Elektrofahrzeug Subaru R1e als Beispiele für umweltfreundliche Lösungen.

Die Pressekonferenz findet statt am
4. März 2008 um 14.30 Uhr
auf dem Subaru-Stand.
Ikuo Mori, President und CEO von FHI, wird zu den Medien sprechen.

Die wichtigsten Exponate

Subaru Legacy/Outback 2.0D
Subaru baut den ersten „Subaru Boxer Diesel“ der Welt für Personenwagen in den Subaru Legacy und Outback ein. Bei beiden Modellen ist der Subaru Boxer Diesel mit dem Subaru Allradantriebssystem „Symmetrical AWD“ kombiniert und erreicht dank des kraftvollen Drehmoments bei mittleren und niedrigen Drehzahlen die Subaru-typischen Leistungsstandards wie hohe Fahrstabilität und herausragende Beschleunigung.

Beide Modelle verfügen über eine neue elektrische Servolenkung, die ihren Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Fahrspaß leistet. Legacy und Outback erfüllen die Vorgaben von Euro-4, erreichen Spitzenwerte bei der Wirtschaftlichkeit für Allrad-Fahrzeuge und verbinden auf diese Weise Leistung und Umweltfreundlichkeit.

Subaru Boxer Diesel: Eigenschaften
Dem Subaru Boxer Diesel mit seinem Motorblock aus Aluminium kommt die hohe strukturelle Steifigkeit der Bauart „Boxer“ zu gute. Er ist genau so breit wie der hubraumgleiche Boxer-Benziner, doch in der Baulänge ist er 61,3 Millimeter kürzer und erreicht so Spitzenwerte bei Gewicht und Kompaktheit in seiner Klasse.

Seine spezifische Konstruktion erlaubt gleich lange Kolben auf beiden Seiten, so dass sich die Massenkräfte erster und zweiter Ordnung gegenseitig aufheben. Daraus resultieren geringe Vibrationen und überlegene Laufruhe. Dank seines exzellenten Ansprechverhaltens, verminderter Reibung und Trägheit überzeugt der Subaru Boxer Diesel mit einer wahrhaft sportlichen Charakteristik.

Subaru Boxer Diesel: Technische Daten
– Vierzylinder-Boxermotor DOHC, 16 Ventile, Turbodiesel
– Hubraum: 1.998 ccm
– Max. Leistung: 110 kW (150 PS) bei 3.600/min
– Max. Drehmoment: 350 Nm bei 1.800/min
– CO2-Emissionen: 148 g/km (Legacy Limousine)
– Einspritzsystem: Common-Rail
– Turbolader: Variable Turbinengeometrie


2. Subaru Forester
Die dritte Generation des Subaru Forester erlebt ihre Europa-Premiere. Der Forester wurde nach dem Konzept „Bestes Package für ein aktives Leben“ entwickelt und ist ein typischer Subaru – ein Crossover-SUV, das seine Insassen mit leichter Bedienbarkeit und Komfort verwöhn t und ihnen ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis beschert. Der Forester 2.0 kommt auf den europäischen Markt. Der Forester 2.5 Turbo ist auf bestimmte Märkte beschränkt.


3. Subaru G4e Concept (Concept Car)
Das G4e Concept ist ein futuristisches, umweltfreundliches Konzept-Elektrofahrzeug. Entgegen der traditionellen Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen als „schwer“ und „eng“ bietet der G4e Concept fünf Passagieren Platz. Die Batterien befinden sich unter dem Wagenboden, und die dreieckige Form der Karosserie drückt die Zukunftsorientierung aus. Durch den Einsatz von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien und die Leichtbauweise kalkuliert FHI mit einer Reichweite von 200 Kilometer pro Batterieladung.

4. Subaru R1e (Ausstellungsmodell)
FHI plant die Vermarktung des Subaru R1e als Kurzstreckenfahrzeug auf Basis des Subaru R1 Minicar. Insgesamt 40 Elektrofahrzeuge R1e laufen im Alltagsbetrieb bei Subarus Entwicklungspartner Tokyo Electric Power Company, Incorporated (TEPCO). FHI plant im Jahr 2009 einen Feldversuch in Japan mit insgesamt 100 Einheiten. In acht Stunden kann das Fahrzeug an einer normalen Steckdose aufgeladen werden. Mit einem Schnell-Ladegerät lassen sich die Batterien in nur 15 Minuten bis zu 80 Prozent aufladen.

Bild: SUBARU






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