Subaru setzt Skisprung-Sponsoring fort
„Offizieller Ausrüster und Offizielles Auto“
der 20. FIS-Skiflug-Weltmeisterschaft und
„Offizielles Auto des Weltcup-Skispringens“
Subaru ist „Offizieller Ausrüster und offizielles Auto der 20. FIS Skiflug-Weltmeisterschaft“, die vom 21. bis 24. Februar 2008 auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf stattfindet. Damit setzt Subaru sein traditionelles Sport-Sponsoring fort. Das „Offizielle Auto“ der Skiflug-WM ist der Subaru Impreza 2.0R Active. Außerdem stellt Subaru dem Organisationskomitee insgesamt 23 Tribeca, Outback und Forester für den offiziellen Fahrdienst zur Verfügung. Die Subaru-Fahrzeuge mit dem permanenten Allradantrieb „Symmetrical AWD“ mobilisieren die Heerschar von Skispringern, Mannschaften, Offiziellen und VIPs während der Skiflug-WM auf und abseits der Straßen.
Der Terminplan der insgesamt viertägigen Skiflug-WM:
– 21.02.2008: Training / Qualifikation
– 22.02.2008: 1. und 2. Wertungsdurchgang / Einzel
– 23.02.2008: 3. Wertungs- und Finaldurchgang / Einzel
– 24.02.2008: 1. und 2. Wertungsdurchgang / Team
Bei Skiflug-Weltmeisterschaften, die alle zwei Jahre stattfinden, darf jede teilnehmende Nation vier Springer an den Start bringen. Der amtierende Skiflugweltmeister darf zusätzlich zu den vier Springern seines Landes an den Start gehen. Für die Wertung werden anders als bei normalen Weltcup-Veranstaltungen die Ergebnisse von vier (statt zwei) Durchgängen addiert, die an zwei Tagen ausgetragen werden. Die ARD wird an allen Qualifikations- und Wettkampftagen live von der 20. FIS-Skiflug-Weltmeisterschaft berichten. Die nächste Skiflug-WM wird 2010 in Planica in Slowenien ausgetragen.
Auch der Skisprung-Weltcup in Willingen wäre ohne Subaru kaum denkbar. Seit 1983 sorgt der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw für die Mobilität rund um die Mühlenkopfschanze. Alles, was Rang und Namen hat, fährt auch in diesem Jahr Subaru während des Weltcup-Wochenendes vom 15. bis 17. Februar 2008. Im Einsatz sind 26 Subaru Tribeca, Outback und Forester, die rund 40.000 Kilometer im Pendelverkehr zwischen dem Pressezentrum und dem VIP-Bereich im Café Aufwind an der Mühlenkopfschanze und zwischen dem Düsseldorfer, Frankfurter und Paderborner Flughafen absolvieren.
Der Terminplan des Skisprung-Weltcups in Willingen:
– 15.02.2008, 15.30 Uhr: Offizielles Training, 17.30 Uhr Qualifikation
– 16.02.2008: 15.00 Uhr: Probedurchgang, 16.30 Uhr: Team-Springen
– 17.02.2008: 15.00 Uhr: Probedurchgang, 16.30 Uhr: Einzel-Springen.
Die Veranstalter rechnen auch in diesem Jahr wieder mit mehr als 60.000 Zuschauern. Das ZDF wird live an beiden Wettkampftagen übertragen, und auch HR3 wird wieder von der Mühlenkopfschanze berichten.
Christian Trögeler, Chef des Organisationskomitees, ist begeistert von den Qualitäten der Shuttle-Fahrzeuge: „Die Subaru-Fahrzeuge sind die idealen Begleiter für unseren Fahrservice. Sie sind höchst zuverlässig und haben uns bisher immer perfekt unterstützt“. Ernst Schüppler, Chef des gleichnamigen Willinger Subaru-Autohauses und Initiator des Subaru-Sponsorings, setzt sogar noch eins drauf: „Bis 1997 haben wir die Sportler bis zur Schanze hoch gefahren“, erinnert er sich. Nicht ohne Grund haben die Pressevertreter Willingen mehrfach zum medienfreundlichsten Weltcupstandort gewählt. Die Verlässlichkeit der Subaru-Flotte hat entscheidend dazu beigetragen. Skisprunglegenden wie Jens Weißflog oder Dieter Thoma waren von den Allrad-Pkw aus Friedberg so begeistert, dass sie auch privat zu Subaru wechselten.
Das „Offizielle Auto“ der Skiflug-WM: Der neue Subaru Impreza 2.0R
Der neue Subaru Impreza, den es nur noch als kompakten Fünftürer gibt (die Karosserieversion klassischer Viertürer entfällt), ist 4,415 Meter lang, 1,740 Meter breit und 1,475 Meter hoch, die Spurweite beträgt vorne 1,505 und hinten 1,510 Meter, was den Kompakten satt auf der Straße stehen lässt. Zwar ist der Impreza 2008 fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, doch der Radstand wuchs um fast zehn Zentimeter auf stolze 2,620 Meter. Dieser Zuwachs kommt vor allem dem Innenraum zu gute, in dem fünf Personen entspannt reisen können: Auch im Fond finden Passagiere mehr als genug Knie- und Kopffreiheit. Der kraftvolle 2,0-Liter-Boxermotor leistet 110 kW (150 PS), bringt seine Kraft über ein Fünfgang-Schaltgetriebe an alle vier Räder und sorgt für respektable Fahrleistungen. Nach 9,6 (Automatik 11,6) Sekunden erreicht der Impreza 2.0R Tempo 100 km/h, und dann geht es weiter bis auf 193 (Automatik 182) km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Verbrauch bleibt mit 8,4 (Automatik 8,2) Liter Superbenzin pro 100 Kilometer (Wert insgesamt nach RREG 1999/100) angemessen. Serienmäßig verfügt er über das elektronische Stabilitätsprogramm VDC. Außerdem kann der Motor für den Betrieb mit Autogas umgerüstet werden.
Im Einsatz bei der Skiflug-WM und in Willingen: Der Subaru Tribeca
Subarus Flaggschiff ist 4,86 Meter lang, 1,88 Meter breit und 1,69 Meter hoch. Seine Bodenfreiheit von 21,5 Zentimetern macht den 5+2-Sitzer auch für leichtes Gelände tauglich. Das Design des Frontgrills greift das bekannte Subaru-Motiv der gespreizten Schwinge auf, die an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller erinnert. Trotz seiner beachtlichen Abmessungen wirkt der Tribeca überaus elegant. Unter der Haube des Tribeca Modelljahr 2007 steckt der 180 kW (245 PS) starke 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. In 9,7 Sekunden beschleunigt er den Tribeca von 0 auf 100 km/h und bis auf 195 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dabei begnügt er sich mit 12,3 Litern Super pro 100 Kilometer. Seine Kraft bringt der Sechszylinder-Boxer über das elektronisch gesteuerte Fünfgang-Automatikgetriebe 5AT SPORTSHIFT an alle vier 18-Zoll-Räder. Zum vorbildlichen Sicherheitsstandard gehören zweistufige Frontairbags, Seitenairbags und seitliche Vorhangairbags, ein 4-Kanal-ABS mit der elektronischen Bremskraftverteilung EBD und die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control.
Im Einsatz bei der Skiflug-WM und in Willingen: Der Subaru Outback
Er kam 1995 auf den Markt und kreierte die neue Fahrzeuggattung „Sport Utility Wagon“. Er ist ein Typ für alle Fälle, ein Fahrzeug für jeden Anlass und besonders interessant für jeden, der hohen Wert auf Luxus, Leistung und Lifestyle legt. Dem Anspruch entsprechend hochkarätig ist sein optischer Auftritt. Auf 4,73 Meter Länge imponiert er durch souveräne Eleganz mit einem Schuss Bulligkeit. Wuchtige Stoßfänger vorne und hinten, spezifisches Kühlergrill, gewölbte Motorhaube und große Seitenschürzen betonen die stilvolle Dynamik seines Auftritts. Seine größte Stärke aber ist die Aussöhnung scheinbar unversöhnlicher Gegensätze. Beim Outback korrelieren Ausstattungskomfort mit hohem Nutzwert, Fahrkomfort mit guter Kurventauglichkeit, hohe Fahrleistungen und Ruhe im Innenraum. Mit einer Bodenfreiheit von 200 Millimeter besitzt er alle Fähigkeiten für Ausflüge auch ins leichte Gelände. Und er kann mehr als nur den Pferdehänger von der nassen Wiese ziehen. Seine Transportkapazität ist mehr als respektabel: Der Laderaum fasst zwischen 459 und 1628 Liter. Basistriebwerk im Outback 2.5i ist der 127 kW (173 PS) starke 2,5-Liter-Boxermotor, der sich auf den Betrieb mit Autogas umrüsten lässt. Das Topmodell Outback 3.0R hat den 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer mit 180 kW (245 PS) unter der Haube, der mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe mit variabler Drehmomentverteilung VTD, SI-DRIVE und der Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control kombiniert ist.
Im Einsatz bei der Skiflug-WM und in Willingen: Der Subaru Forester
Der Forester überzeugt als multifunktionales, freizeitorientiertes Allround-Fahrzeug: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Basistriebwerk ist der 116 kW (158 PS) starke 2,0-Liter-Boxermotor, der mit kraftvollem Durchzugsvermögen überzeugt. In 9,7 (Automatik 11,9) Sekunden beschleunigt der Forester 2.0X von 0 auf 100 km/h, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 197 km/h (Automatik: 190 km/h). Dabei verbraucht er sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe 9,3 Liter Super auf 100 Kilometer. Als erster Boxermotor überhaupt wurde das 2,5-Liter-Triebwerk des Forester 2.5XT zur „Engine of the Year 2006“ gekürt. Das Aggregat leistet 169 kW (230 PS) bei 5.600/min und sorgt für einen rasanten Antritt des Forester 2.5XT Turbo: In 6,0 (Automatik 7,6) Sekunden sprintet er von 0 auf 100 km/h, erreicht 216 (Automatik 214) km/h Höchstgeschwindigkeit und profiliert sich damit als „Sportwagen“ unter den SUV. Mit 10,7 (Automatik 10,5) Litern Super pro 100 Kilometer lässt er sich seine Dienste maßvoll vergüten.