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Mercedes-Benz TrailerAxleSystems weitet Kapazität aus

19 Feb 2008 [09:33h]    

Mercedes-Benz TrailerAxleSystems weitet Kapazität aus

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Mit rund 70.000 produzierten Trailerachsen 2007 zählt Mercedes-Benz TrailerAxleSystems (TAS) zu den größten Trailerachsherstellern Europas.

Der Bereich setzt damit die äußerst erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre fort, die sich im Rahmen eines insgesamt wachsenden Nutzfahrzeugmarktes vollzog. Heute rollen die Achsen von Daimler Trucks unter Trailern aller großer Hersteller in ganz Europa.
Das bereits letzten Sommer angelaufene Investitionsprogramm am Standort Kassel soll die starke Marktposition von Mercedes-Benz TAS weiter festigen und potenzielle Lieferengpässe in Zukunft vermeiden. So werden bis Jahresende zwei zusätzliche Schweißanlagen in Betrieb genommen. Im Jahr 2009 wird die Produktion von bisher zwei auf drei Montagelinien erweitert. Dazu wird über angepasste Schichtmodelle die
Kapazität in der Fertigung und Montage erhöht.
Das Geschäft mit den Trailerachsen stellt mittlerweile einen nachhaltigen Baustein im Produkt- und Dienstleistungsportfolio von Daimler Trucks dar. „Das Trailerachsengeschäft ist ein wichtiges Standbein für unser Werk. Aus diesem Grund tun wir alles, um unsere führende Position in diesem Markt weiter auszubauen und den Standort Kassel auch für die Zukunft zu sichern“, sagt Dr. Holger Steindorf, Leiter der weltweiten Achsen- und Getriebeproduktion von Daimler Trucks und Leiter des Werkes Kassel.
Seit mehr als zehn Jahren produziert Mercedes-Benz TAS in Kassel erfolgreich Trailerachsen für den europäischen Markt. Rund 200 Arbeitsplätze umfasst der Bereich und ist ein wichtiger Bestandteil des Mercedes-Benz Werks Kassel. Mit der DCA Family (Durable Compact Axle) wurde Mercedes-Benz TAS Technologieführer im Trailerachsmarkt. Mit der ersten Trailerachse der Welt, der DCA Airmaster, die Druckluft für die Bremsanlage und für die Luftfederung im Achskörper speichert, setzen die Trailerachsbauer aus Kassel immer wieder wegweisende Innovationen, die den Mehrwert für den Kunden spürbar machen.
 
Bild: DaimlerChrysler





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