Die SBB hat das Areal Zug Schleife Nord an das Konsortium ZugSchleife verkauft. Das Konsortium, bestehend aus den Firmen Peikert Immobilien AG und 4B Immobilien AG, wird das Projekt des Architekturbüros Valerio Olgiati weiterentwickeln und umsetzen. Dieses hatte im Februar 2007 mit seinem Studienauftrag die Ausschreibung gewonnen.
Die SBB hat das Areal Zug Schleife Nord an das Konsortium ZugSchleife verkauft, einem Zusammenschluss der Firmen Peikert Immobilien AG und 4B Immobilien AG. Das Konsortium wird das Projekt des Churer Architekturbüros Valerio Olgiati weiterentwickeln und umsetzen. Mit diesem Projekt gewannen die Bündner die Ausschreibung im Februar 2007, an welcher sich sieben Architektenteams beteiligt hatten. Die SBB räumt das Areal in den nächsten Wochen.
Das Konsortium ZugSchleife plant, noch in diesem Jahr eine Baubewilligung für 93 Eigentumswohnungen zu beantragen und im 2009 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Das Siegerprojekt sieht auf dem Areal Nord einen einzigen Baukörper vor, welcher auf allen Seiten einen möglichst zusammenhängenden Freiraum wirken lässt.
Die gleiche Käuferschaft realisierte in den letzten zwei Jahren unter anderem die Wohnüberbauung Zuger-Stadttor.