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Die Sieger kommen aus Hessen

08 Jul 2008 [09:04h]    

Die Sieger kommen aus Hessen

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Am 5. Juli ging die sechste Verkehrssicherheitstour „Paris-Berlin“ zu Ende. Bei der Zielankunft in der deutschen Hauptstadt begrüßten Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee, ADAC-Vizepräsident für Technik Werner von Scheven, die Staatssekretärin für Verkehr der Senatsverwaltung Berlin Maria Krautzberger sowie der Generalsekretär des Deutsch-französischen Jugendwerkes Max Claudet die 30 jungen Teams auf dem Berliner Alexanderplatz.

Anschließend ehrten sie die Sieger der diesjährigen Jugendtour.

Den ersten Platz für besonders verantwortungsbewusstes Fahren belegte das deutsche Team mit der Nummer 16, Johannes Sprenger und Bastian Sauer. Der Preis: ein einwöchiger Aufenthalt in einem französischen Überseedepartment. Auf den zweiten Platz fuhr das Team 23 aus Frankreich, Maxime Castanier und Thomas Lekieffre. Sie dürfen sich über ein Wochenende in Berlin freuen. Bronze ging an das deutsche Team 28, Matthias Tebbe und Jan Fabian Mais. Die Drittplatzierten erhielten einen Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining. Für die Sieger in der Kategorie „Öko-Fahren“ stellte Michelin jeweils einen Pokal und einen Satz Leichlaufreifen zur Verfügung.

Die bereits sechste Auflage der „Paris-Berlin“ veranstaltete der ADAC gemeinsam mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) und dem französischen Automobile Club Action Plus. Ziel dieser Veranstaltung ist es, das Unfallrisiko junger Fahrer zu senken und das Verkehrsklima zu verbessern. „Der Einsatz für mehr Verkehrssicherheit und tolerantes Miteinander im Straßenverkehr hat für mich höchste Priorität. Mit Sorge beobachte ich die hohe Zahl der tödlich verunglückten Autofahrer bei den besonders gefährdeten 18- bis 25-Jährigen. Daher begrüße ich Aktionen wie die Jugendtour „Paris-Berlin“ ausdrücklich. Denn es ist unser Anliegen, das Leben junger Menschen zu schützen“, so Minister Tiefensee. Auch in diesem Jahr kamen neben dem zentralen Thema Verkehrssicherheit der kulturelle Austausch und der Spaß an der Sache nicht zu kurz.

Bild: ADAC






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