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Budapest: Die City radelnd erkunden – mit Budabike.com

02 Sep 2010 [14:41h]    

Budapest: Die City radelnd erkunden – mit Budabike.com

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Aktives Sightseeing in der Donaumetropole

Budapest – Immer etwas Wind im Haar, eine Brise im Gesicht und nebenbei noch was für die Gesundheit tun: Sightseeing per Fahrrad kommt immer mehr im Mode – und das nicht nur auf Fernradwegen, sondern auch in Städten. Wer sich nicht allein auf den Drahtesel schwingen, sondern im Rahmen einer geführten Tour in die Pedale treten will, findet auch für Budapest diverse passende Anbieter. Dabei werden auf deren Touren meist nicht nur die üblichen, offiziellen Fahrradwege genutzt, sondern auch mal das ‚echte‘ Budapest abseits der klassischen Pfade gezeigt.

Relativ neu am Start ist BudaBike Tours. Deren Motto lautet plakativ ‚Don’t just feel it, see it‘. Auf den Drahtesel-Trips erleben BudaBike-Gäste eine ausgewogene Mischung aus touristischen Aktivitäten, sportlichem Einsatz und kulturellen Abwechslungen. Wer beispielsweise Einblick in die Geschichte der 1970er Jahre bekommen will, ist bei der speziell entwickelten ‚Retrotour‘ richtig. Vier Stunden lang entdecken Teilnehmer die unterschiedlichsten Zeugnisse dieser Zeit – abseits vom Zentrum der Hauptstadt. Die Kosten belaufen sich pro Person auf 29 Euro inklusive Leihrad.

Die klassischen BudaBike-Touren dagegen dauern nur 2,5 Stunden und sind schon für 19 Euro pro Person buchbar. Angeboten werden eine Tour durch Buda, die auch richtige Anstiege enthält, oder eine Runde durch das radfahrerfreundlichere, da flache Pest. Hier gibt es neben der Morgen- auch noch eine Nachmittagsroute.

Darüber hinaus gibt es bei BudaBike auch Radel-Angebote speziell für Senioren, bei denen die Geschwindigkeit entsprechend angepasst wird. Hier kann jeder über 50 Jahre ganz entspannt das Radfahren genießen – dank Sicherheitscheck, Briefing vor jeder Etappe und bequemeren, da breiten Touren-Sätteln. Bemerkenswert: Auf Basis der Radstrecken bietet der Veranstalter auch Rollstuhl-Führungen an, die sich den individuellen Möglichkeiten der Gehbehinderten anpassen lassen.

Einen Überblick bekommen Interessierte auf budabike.com (auf Englisch).

Foto: Carstino Delmonte/ Touristikpresse.net






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