Am nächsten Donnerstag ist die SBB fest in Frauenhand: Rund 700 Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 13 Jahren begleiten anlässlich des 8. Nationalen Tochtertages ihre Eltern für einen Tag an deren Arbeitsplatz.
Die SBB lädt dabei nicht nur zu einem erlebnisreichen Tag ein, sondern stellt auch die Berufswelt der Bahn vor. Ziel ist es, den Frauenanteil bei der SBB langfristig und nachhaltig zu erhöhen.
Die Eisenbahn hautnah erleben – am nächsten Donnerstag ist dies möglich. Rund 700 Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 13 Jahren haben sich für den 8. Nationalen Tochtertag bei der SBB angemeldet. Am 13. November 2008 blicken sie Vater oder Mutter einen Tag lang über die Schulter. Zudem stellen viele Bereiche jeweils ein spezielles Programm für die Töchter zusammen.
Symbolisch begleitet werden die jungen Frauen dabei auch dieses Jahr von der virtuellen Figur «Zoe», welche neu tatkräftige Unterstützung von «Sue» erhält. Die beiden führen die Töchter und andere interessierte Mädchen auf www.sbb.ch/zoe vor und nach dem Tochtertag auf spielerische Weise durch die SBB-Berufslehren. Den Teilnehmerinnen des Tochtertags stehen später die Schnupperlehren beim Ausbildungsverbund «Login» offen.
Nach den erfolgreichen Tochtertagen der vergangenen Jahre wirbt die Bahn auch dieses Mal aktiv dafür, dass die jungen Frauen ihre Eltern und den Bahnbetrieb im Alltag miterleben können und somit neue Berufsbilder kennen lernen. Häufig sind es die typischen «Männerberufe» bei der Bahn, die bei den Mädchen auf besonderes Interesse stossen.
Die SBB konnte den Frauenanteil in den vergangenen Jahren kontinuierlich steigern. Diese Bemühungen gehen weiter: Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es, den Anteil der Mitarbeiterinnen zu erhöhen. Hierzu bietet der Tochtertag eine ideale Gelegenheit, den jungen Frauen die vielseitigen Berufe bei der SBB eins zu eins vorzustellen.
