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Sicher warnen bei Wind und Wetter

14 Nov 2008 [12:27h]    

Sicher warnen bei Wind und Wetter

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Das Warndreieck führt im Kofferraum ein eher unscheinbares Dasein. Bei Panne oder Unfall muss es jedoch harte Anforderungen erfüllen. Sie gelten vor allem der Sichtbarkeit bei Nacht und der Standfestigkeit im Sturm. Nicht alle auf dem Markt erhältlichen Warndreiecke erfüllen aber diese Kriterien.

Warndreiecke müssen den ECE-Vorschriften R 27 entsprechen. Diese schreiben unter anderem exakte Mindestwerte für die Leuchtkraft beim Rückstrahlen und für die Sichtbarkeit am Tag vor. Doch die lichttechnischen Eigenschaften sind nicht die alleinigen Kriterien. So muss ein ECE-geprüftes Warndreieck drei Minuten lang einer Windgeschwindigkeit von 60 km/h trotzen.

Gute Produkte übertreffen diese Werte. Das Warndreieck von Hella ist nicht nur bei Tag und Nacht deutlich besser zu sehen. Es bleibt sogar bei Windstärke 9 (75 bis 88 km/h) standhaft. Verantwortlich dafür ist das Design, das dem Wind nicht mehr Angriffsfläche bietet als notwendig und von den Vorschriften gefordert. Die Beine sind extra dünn gehalten und krallen sich damit selbst bei Eis gut in die Straßenoberfläche. Insofern ist das nur rund ein Kilogramm leichte Warndreieck von Hella den alten, schweren Modellen überlegen.

Es verfügt über Weitwinkelprismen für die Reflexion bei Nacht und fluoreszierende Leisten für eine optimale Erkennbarkeit am Tag. Alte Warndreiecke haben überhaupt keine solchen in Tagesleuchtfarbe gehaltenen Flächen. Außerdem sind sie in der Regel schwieriger zu handhaben. Das Aufklappen dauert länger, vielleicht sogar in einer brenzligen Situation zu lang.

Die moderne Sicherheitsausrüstung ist am E-Zeichen erkennbar, einem Kreis um ein E mit einer tiefer gestellten Zahl. Das Warndreieck von Hella ist typgeprüft und im Kfz-Teilehandel erhältlich.

Bild: Hella






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